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21-Jährige nach Busfahrt angefahren

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Hinter Linienbus hervor getreten

Adelsheim. Bei einem Verkehrsunfall auf der Adelsheimer Lachenstraße erlitt
eine 21-Jährige am Montag, gegen 12.20 Uhr, leichtere Verletzungen.
Der 36-jährige Fahrer eines VW-Transportes hatte die Lachenstraße in
Richtung Stadtmitte befahren. Aus einem, an der Haltestelle stehenden
Linienbus, stieg zu dieser Zeit die 21-Jährige aus. Als der VW-Fahrer
langsam an dem stehenden Bus vorbeifahren wollte, trat die junge Frau
vor diesem hervor. Durch den Zusammenstoß mit dem Fahrzeug fiel die
Fußgängerin zu Boden und verletzte sich leicht. Der am VW-Transporter
entstandene Schaden dürfte bei etwa 750 Euro liegen.





FSV Dornberg zeigt sein bestes Spiel

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SV Ballenberg II – FSV Dornberg  1:4

von Johannes Kreß

Ballenberg. (pm) Im zweiten Spiel der Rückrunde traf der FSV Dornberg am Sonntag auf den SV Ballenberg II.

Obwohl einige Spieler verhindert waren, konnte der FSV in Bestbesetzung antreten. Dies war auch den beiden Neuzugängen zu verdanken, die an diesem Tag ihr erstes Ligaspiel bestritten: Javed Saeedy und Aleksandar Avdic. Beide erwiesen sich in diesem Spiel als wertvolle Bereicherung für den Verein.

Der FSV fand sehr zügig ins Spiel, nach einigen kleineren Unsicherheiten, die zu einem ersten gefährlichen Angriff den SV Ballenberg II führten, wurde der FSV schnell die dominierende Mannschaft. Bereits nach wenigen Minuten  bekam Frederik Böna die Gelegenheit zu einem ersten Torschuss. Schon wenig später kam nach einem Einwurf auch Ebrima Sanyang im gegnerischen Strafraum zum Schuss, verfehlte aber knapp das Tor. Auch weiterhin war der FSV Dornberg die stärkere Mannschaft, allerdings hatte man leichte Probleme damit die Freistöße des SV Ballenberg II abzuwehren.  Nach einem langen Pass von Javed Saeedy konnte sich Roody Alkhaled gegen zwei Ballenberger Verteidiger durchsetzen und erzielte das 0:1 für den FSV Dornberg. Ein Freistoß für Ballenberg brachte den FSV dann in Schwierigkeiten. Der Ball prallte an der Dornberger Verteidigung ab, worauf ein gegnerischer Spieler zu einem Torschuss aus nächster Nähe kam. Glücklicherweise flog der Ball aber weit übers Tor. Danach gelang es dem FSV immer besser den Gegner in seine Hälfte zurückzudrängen und erspielte sich mehrere Chancen. So erkämpfte sich Aleksandar Avdic an der Mittellinie den Ball. Im Sprintduell mit einem Gegenspieler, konnte der FSV-Neuzugang erst im allerletzten Moment gestoppt werden. Einen Freistoß von Frederik Böna konnte der gegnerische Torwart nur mit den Fäusten abwehren. Der folgenden Eckstoß, ausgeführt von Ebrima Sanyang, ermöglichte David Weller einen Kopfball. Allerdings verfehlte er das Tor, sodass es weiterhin bei der knappen Führung blieb. Im Folgenden gelang es Ballenberg gefährlich weit in die Dornberger Hälfte vorzudringen. Den Einsatz eines Dornberger Spielers wertete die Schiedsrichterin als Foulspiel. Bei dem Freistoß kam ein Ballenberger Spieler im Strafraum völlig frei zum Schuss und erzielte so den Treffer zum 1:1.  Die dadurch hervorgerufene Verunsicherung war aber schnell überwunden. Schon wenige Minuten später verwandelte Roody Alkhaled einen Pass von Eugen Litvin zum 1:2. Für den FSV-Angreifer war es der vierte Treffer in zwei Spielen. Kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit kam es noch einmal zu einer gefährlichen Situation im Dornberger Strafraum als sich ein Ballenberger Spieler bei einem Freistoß von seinem Gegenspieler lösen konnte. Der Ball war jedoch etwas zu hoch gespielt, sodass er ohne dass ihn irgendjemand berührt hätte ins Toraus rollte. Der folgende Abschlag ging ins linke Mittelfeld, wo David Weller den Ball mitnahm. Er wurde sofort von einem Gegner in einen Zweikampf verwickelt. Diese Situation nutzte Roody Alkhaled aus und lief mit Ball aufs Tor zu. Frederik Böna und  Shahzad Omari gingen in der Mitte mit. So konnte Roody den Ball zu Böna passen, der seinerseits Shazhad Omari bediente. Dieser stand nun frei vor dem Gehäuse des SVB und ließ dem Keeper nicht die geringste Chance. Mit dem erfreulichen Zwischenstand von 1:3 endete auch die erste Halbzeit.




Zu Beginn der zweiten Halbzeit hatte es den Anschein, als können der FSV Dornberg das Niveau nicht halten. Schon nach wenigen Sekunden kam ein gegnerischer Stürmer im Strafraum frei zum Schuss, sodass Julian Stieber im Tor die Situation nur mit Mühe zu einer Ecke retten konnte. Zwar hatte der Stürmer im Abseits gestanden, dies übersah die Schiedsrichterin jedoch und gab den Eckball. Kurz darauf musste der Torwart einen direkt geschossenen Freistoß halten. Doch dann gewann der FSV schnell wieder die Oberhand, drängte den SV Ballenberg II in die eigene Hälfte zurück und erspielte sich mehrere Torchancen. Nach einem weit geschlagenen Ball von Frederik Böna konnte Aleksandar Avdic einen Eckball erzwingen. Hier konnte nun Latif Ashory das Chaos im Strafraum nutzen und mit dem Schienbein das 1:4 erzielen. Mit dem beruhigenden Vorsprung schien der Sieg sicher. Der FSV Dornberg ruhte sich aber nicht aus seinen Lorbeeren aus, sondern machte weiter Druck. Man drängte den SV Ballenberg in die eigene Hälfte, wodurch man zwar anfällig war für Konter, jedoch auch selbst immer wieder gefährlich vors gegnerische Gehäuse kam. Nach einem Einwurf gelang David Weller ein Fernschuss auf das gegnerische Tor. Der überraschte Torwart konnte den Ball nur zur Ecke klären. Nach einem Angriff über die rechte Seite und einem erfolgreichen Zweikampf kam Roody Alkhaled noch einmal frei zum Schuss, verfehlte das Tor aber knapp. Schon wenig später erspielte sich Roody nach einem Pass von David Weller eine weitere Torchance. Der Ball prallte jedoch am Torhüter ab und auch der Nachschuss von David Weller konnte nicht verwandelt werden. Doch fast sofort eroberte Frederik Böna den Ball für den FSV zurück und kam nach einem Doppelpass mit Abdirizak Mohamed Dahiye zum Abschluss. Auch diesmal verhinderte der Torwart auf Kosten eines Eckballs einen noch höheren Rückstand seiner Farben. Ebrima Sanyang kam nach der Ecke zu einem erfolglosen Torschuss nutzte. Schon kurz darauf hatte der gleiche Kicker nach einem Pass von  Abdirizak Mohamed Dahiye die Gelegenheit den fünften Treffer zu erzielen, doch der SV-Keeper konnte den Fernschuss parieren. In den letzten Spielminuten ließ der FSV ein wenig nach, sodass Ballenberg zu einigen Torraumszenen kam. Doch in Julian Stieber hatte man einen sicheren Rückhalt, der mehrmals seine Klasse zeigte und den Anschlusstreffer verhinderte.

So blieb es beim Endstand von 1:4. Aufgrund der Spielanteile und Torchancen wäre ein höherer Sieg drin gewesen. Der FSV Dornberg steigerte sich im Vergleich zum ersten Spiel nach der Winterpause und zeigte nur wenig Unsicherheiten. Abgesehen von geringen Problemen bei Standards hatte der FSV die gegnerische Mannschaft über neunzig Minuten hinweg im Griff, was vor allem auf das verbesserte Zusammenspiel zurückzuführen ist. Die Verantwortlichen waren überzeugt davon, beim Sieg gegen den SV Ballenberg II das beste Spiel in der Vereinsgeschichte gesehen zu haben.

Winterhauch-Schule bekommt Kooperationsklasse

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Schulstandort mit innovativen Konzept auf Jahre gesichert – Gemeinsame Beschulung von geistig und körperbehinderten sowie nichtbehinderten Kindern

Waldbrunn. Nachdem bereits die Gesamtlehrerkonferenz und der Gesamtelternbeirat der Winterhauch-Schule zugestimmt hatte, stimmte nun auch der Gemeinderat Waldbrunn einer Kooperation der hiesigen Grundschule mit der Stephen-Hawking-Schule für Körperbehinderte in Neckargemünd und der Schwarzbach-Schule für geistig Behinderte  in Schwarzach zu.

Zuvor hatte Bürgermeister Markus Haas darauf hingewiesen, dass die Werkrealschule in Limbach einen Antrag auf Anerkennung als Gemeinschaftsschule gestellt hat, weshalb die bisher noch in Waldbrunn unterrichteten Schüler der fünften und sechsten Klassen ab 2015/16 in Limbach zur Schule gehen. Die Winterhauchgemeinde ist dann ohne weiterführende Schule, so das Gemeindeoberhaupt. Um die Zukunft des Schulstandorts als Grundschule zu sichern, soll nun in Strümpfelbrunn eine Außenklasse der Stephen-Hawking und der Schwarzbach-Schule eingerichtet werden.

Rektor Ulrich Schöpwinkel stellte die Kooperation der drei Schulen im Gemeinderat vor. Nachdem man zunächst eine Außenklasse der Stephen-Hawking-Schule ins Auge gefasst hatte, erkannte man schnell, dass die notwendige Schülerzahl nicht erreicht werde. Daher solle nun auch die Schwarzbach-Schule an der Kooperation beteiligt werden. Für Waldbrunn sei diese Kooperationsklasse ein Chance, den Schulstandort nachhaltig zu sicher. Gerade im Zusammenhang mit dem Thema Inklusion könne man die Schule neu aufstellen und weiter entwickeln.




Während bisher beide Schulen mit sehr viel Erfolg sogenannte Außenklassen betreiben, soll in Waldbrunn die gemeinsame Beschulung von körperlich, geistig behinderten und nichtbehinderten Kinder am Standort Waldbrunn ermöglicht werden. Im Hinblick auf die Inklusion  könne man vor Ort ein komplettes Bildungsangebot schaffen und aufgrund  von Verträgen auch langfristig vorhalten. Ein solcher Schritt trage zur Sicherung des Grundschulstandorts bei, stellte Schöpwinkel die Vorteile heraus.

Darüber hinaus steigere man durch einen solchen Schulentwicklungsschritt die Wohnortattraktivität, gehe den ersten Schritt hin zu einer Öffnung als Ganztagsschule und könne Kindergärten einbinden. Eine weitere Beschulung nach der Grundschulzeit im Rahmen der regionalen Schulentwicklung in Limbach möglich sein.

Die Kooperation der drei Schulen könne bei nach der Zustimmung im Gemeinderat bereits 2014/15 beginnen. Das notwendige Personal wie Sonderschullehrer, Ergo und Physiotherapeuten werden von den Kooperationspartnern gestellt. Allerding müsse die Gemeinde Waldbrunn einige Umbaumaßnahmen durchführen, um die Barrierefreiheit zu gewährleisten. Darüber hinaus müssen Differenzierungs- und Therapieräume eingerichtet werden. Neben den Umbaumaßnahmen seien Investitionen im Bereich Mittagstisch notwendig, so Schulleiter Schöpwinkel weiter.

Abschließend hob Schöpwinkel hervor, dass alle Schüler, Lehrer und Eltern von einer Kooperationsklasse profitieren. Insbesondere die Kinder erwerben bzw. verbessern im täglichen Umgang miteinander ihre sozialen Kompetenzen und der Umgang mit behinderten Schülern wird als völlig normal empfunden.

Die Fraktionssprecher standen der Kooperation der drei Schulen sehr aufgeschlossen gegenüber, weshalb das Gremium einstimmig für die Einrichtung einer Kooperationsklasse votierte.

Nachgefragt: Auswirkungen der Energiewende

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MdB Dr. Dorothee Schlegel besuchte die Eisengießerei Röth in Neckarelz

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(Foto: pm)

Neckarelz. (pm) „Dass die angestrebte Energiewende ein finanzieller Kraftakt wird, war von Anfang an kein Geheimnis“, so die örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Dorothee Schlegel zur geplanten Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). „Mich interessiert dabei, welche Auswirkungen dies auf energieintensive Unternehmen der heimischen Wirtschaft hat“, so die SPD-Politikerin. Sie besuchte, um sich darüber vor Ort zu informieren, die Georg Röth Eisengießerei GmbH & Co. KG in Neckarelz.

Empfangen wurde Schlegel in dem 1890 begründeten Traditionsbetrieb von den Geschäftsführern Sigrid Röth-Ehrmann und Hans-Georg Ehrmann sowie Betriebsleiter Dieter Beck. Gekommen war auch der Geschäftsführer des Arbeitgeberverbands Südwestmetall, Norbert Johnen (Mannheim). Hans-Georg Ehrmann stellte den Gästen zunächst die Rahmendaten des Werkes vor, in dem 126 Mitarbeiter beschäftigt sind und täglich etwa 100 Tonnen Eisen verarbeitet werden.

“Die EEG-Umlage verhindert bei uns eine zukunftsweisende Investition”, sagt Geschäftsführerin Röth-Ehrmann. Ihre Kritik bezieht sich dabei insbesondere auf die sogenannte „14%-Klausel“, wonach eine Befreiung von der EEG-Umlage erst erfolgen kann, wenn die Stromkosten im vorhergehenden Geschäftsjahr mindestens 14% der Bruttowertschöpfung des Unternehmens betrugen. „Dadurch wird die Anschaffung eines fortschrittlichen elektronischen Schmelzofens für uns wirtschaftlich nicht zu stemmen sein“, erklärt Röth-Ehrmann, „zumal andere Wettbewerber die Freistellung bereits jetzt erhalten.“ Die Firma Röth arbeitet bisher mit einer klassischen Koks-Ofenanlage und liegt daher knapp unter dem Grenzwert.




MdB Schlegel steht zur Energiewende – betont aber die Wichtigkeit, bei der finanziellen Belastung der Endabnehmer „ein tragbares Maß zu halten“ – es müsse „insbesondere darauf geachtet werden, dass keine Überbeanspruchung für den Mittelstand entsteht.“ Gerade im ländlichen Raum sei produzierendes Industriegewerbe mit Standortnachteilen belastet, weshalb starre Grenzwerte schnell zu ungewollten Folgeproblemen führen könnten. Die vorgetragene Kritik versprach Schlegel, die Anfang April mit dem Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel zu Gesprächen zusammentreffen wird, nach Berlin zu transportieren und prüfen zu lassen.  

Ebenfalls Teil des Gesprächs waren Fragen der beruflichen Ausbildung im ländlichen Raum. Die Firma Röth bildet derzeit vier Lehrlinge zu Gießereimechanikern, technischen Modellbauern sowie Maschinen- und Anlageführern aus. „Am Standort Deutschland und noch mehr im ländlichen Raum muss man auf Qualität setzen, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können“, zeigt sich Schlegel beeindruckt von den Bemühungen des Unternehmens, den eigenen Nachwuchskräften die bestmögliche praktische wie theoretische Ausbildung zu organisieren. Hierzu kooperiert das Unternehmen eigens mit einer speziellen beruflichen Schule in Stuttgart.

Bei einer Führung durch die Werkshallen brachte Betriebsleiter Dieter Beck der Abgeordneten die aufwendigen technischen Vorgänge der Produktion in der Eisengießerei näher. Als Zulieferer ist Röth mitunter für Welt-Unternehmen wie SEW und Siemens tätig. Die hier produzierten, massiven Bauteile finden sich beispielsweise in Getriebemotoren, Pumpen oder Produktionsmaschinen wieder.

Ungeschlagen zur Kreismeisterschaft

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Waldbrunn/Eberbach. (pm) In einem packenden und hochdramatischen Spiel gewann die weibliche B-Jugend der SGH Waldbrunn-Eberbach am vergangenen Wochenende gegen den direkten Tabellenkonkurrenten aus Steinsfurt und sicherte sich somit die Kreismeisterschaft der weiblichen Handball-B-Jugend.

Geprägt von zwei stark aufspielenden Torhüterinnen, fand das Team in jeder Phase die richtigen Mittel. Sandra Mechler im Tor, die insgesamt sieben Siebenmeter vereiteln konnte, führte die Mannschaft an und zeigte an diesem Nachmittag ihre ganze Klasse. Im Angriff konnten sich immer wieder Nathalie Wittmann und Sophie Konrad mit starken Torabschlüssen in Szene setzen. Zu einem packenden Duell kam es besonders in der zweiten Hälfte.




Nach der 12:9-Halbzeitführung kämpfte sich die Mannschaft aus Steinsfurt heran und übernahm in der zweiten Hälfte sogar die Führung (15:16). In einer stets fair geführten Partie, gelang es der SGH sich in dieser Phase auf ihre Stärken zu verlassen und gewann somit nicht nur das Spiel, sondern gilt bis dahin als ungeschlagene Mannschaft und Gewinner der Kreismeisterschaft. Dies gilt es auch im letzten Spiel gegen den TV Bammental am kommenden Wochenende zu verteidigen.

Es spielten: Sandra Mechler (Tor), Lana Baumbusch, Julia Papritz, Celine Wittmann, Emilie Kuchar, Luisa Schüssler, Nathalie Wittmann, Jessica Hörr, Sophie Konrad, Julia Allmann

Mit sechs Spielern ohne Chance

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Waldbrunn/Eberbach. (pm) Am Samstag,  spielte  die männliche D-Jugend der SGH Waldbrunn-Eberbach gegen den TSV Steinsfurt in der Halle des Hohenstaufen-Gymnasiums Handball. Schnell wurde klar, dass man gegen den Gegner keine Chance hatte, da man mangels Spieler zu sechst spielen musste. Dazu kam noch die Verletzung eines Spieler, was die Mannschaft zudem schwächte. So waren die Gäste von Beginn an überlegen. In welche Richtung das Spiel laufen würde sah man schon an dem 3:12-Halbzeitstand, ehe das Spiel letztendlich mit 4:24 verloren ging.

<Für die SGH spielten: Mick Lenz, Sascha Jakob, Yannik Neureuther, Fabian Sohns, Max Kreß und Joshua Eichner.




Von der Straße abgekommen

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Wertheim:
Aus bislang unbekannter Ursache geriet am Dienstagnachmittag gegen
15:15 Uhr ein 76-jähriger BMW-Fahrer auf der Landstraße 2310 zwischen
Wertheim-Mondfeld und Wertheim-Grünenwört zuerst ins Schleudern und
im Anschluss nach links von der regennassen Fahrbahn ab. Am PKW, der
die Leitplanke entlanggestreift war, wurde die gesamte linke
Fahrzeugseite beschädigt. Der Schaden wird auf ca. 20.000 Euro
geschätzt. Der Schaden an den Leitplankenteilen wird auf zirka 1.500
Euro gemutmaßt.

Jubiläumskonzert – 650 Jahre Schollbrunn

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Schollbrunn. (pm) Bekanntlich begeht Schollbrunn in diesem Jahr die 650-Jahr-Feier der Ersterwähnung. Während das große Fest erst im Sommer stattfinden wird, schickt sich der hiesige Männergesangverein an, das Jubiläumsjahr schon jetzt musikalisch zu eröffnen. Mit einem Frühlingskonzert am 30. März 2014 wollen alle vier Chöre des MGV 1867 Schollbrunn e.V. ihr Können unter Beweis stellen.

Bekanntlich ist der „Männergesangverein 1867 Schollbrunn e.V.“ der älteste noch immer aktive Verein in Schollbrunn und besteht nicht nur aus dem eigentlichen Männerchor. Bereits Mitte der 1970-er Jahre kam es unter dem damaligen Chorleiter Klaus Wilhelm zur Gründung eines gemischten Kinderchores, der Keimzelle der „Jungen Harmonie“. Zwar mit zwischenzeitlichen Unterbrechungen, aber immer wieder unterhielt der MGV Schollbrunn zur Nachwuchsförderung auch Kinder- und Jugendchöre. Der jetzige Kinder- und Jugendchor wird seit 2009 von Simone Loewen geführt, während Männerchor und „Junge Harmonie“ seit über 20 Jahren von Marius Tanasescu geleitet werden.

Als Beitrag und so zu sagen als musikalischer Auftakt des Jubiläumsjahres findet am Sonntag 30. März 2014 um 18 Uhr (MESZ) ein Konzert statt. Auch wenn das Konzert in der evangelischen Kirche stattfindet, werden nicht nur geistliche Lieder zu hören sein. Männerchor, „Junge Harmonie“ sowie der Kinder- und Jugendchor wollen ihr breites Können präsentieren. Alle Musikepochen und Stilrichtungen werden vertreten sein: von Pergolesi bis Leonard Cohen, vom Madrigal bis zum Schlager.

Erstmals als Solistin eines Konzertes des MGV Schollbrunn wird Sonja Westermann in ihrem Heimatort zu hören sein. Die weit über Schollbrunn hinaus bekannte Sopranistin wird mit ihren Beiträgen das Konzert bereichern, begleitet werden Solistin und Chöre von Florian Stricker aus Hirschhorn. Die Leitung des Konzertes haben Simone Loewen und Musikdirektor FDB Marius Tanasescu. Auch im Jubiläumsjahr ist der Eintritt zum Konzert frei!


Fit für den allgemeinen Arbeitsmarkt

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Eberbach. Lukas Groß absolviert als Schüler des Eberbacher Bildungs- und Arbeitszentrums der Johannes-Diakonie ein Praktikum im Getränkefachmarkt Knopf
Eberbach. Lukas Groß verschwindet fast hinter den vielen leeren Sprudel-, Bier- und Saftkisten, die sich auf seinem Wagen türmen. Routiniert manövriert er damit durch die Gänge des Eberbacher Getränkefachmarkts Knopf. Im großen Leergutlager werden die Kisten an die richtige Stelle geräumt, danach hilft der 19-Jährige einem Kunden, gekaufte Getränke ins Auto zu laden. Auch muss der Lkw ab- und aufgeladen werden, Getränke an Kunden ausgeliefert werden – und Lukas ist mit dabei.

Er hat jedenfalls ordentlich zu tun an diesem Donnerstagvormittag. Und das macht dem jungen Mann aus Schönbrunn-Haag sichtlich Spaß. Einmal die Woche arbeitet er im Rahmen eines Praktikums im Unternehmen von Richard Knopf. Das Ziel: Stück für Stück fit werden für den allgemeinen Arbeitsmarkt. Denn Lukas Groß ist aktuell noch Schüler der Berufsschulstufe der Schwarzbach Schule, die im Eberbacher Bildungs- und Arbeitszentrum der Johannes-Diakonie – kurz: EBAZ – ihren Sitz hat.

Mitten im Gewerbegebiet arbeiten und lernen dort Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung.
Wie Lukas absolvieren auch andere Schüler der Schwarzbach Schule immer wieder ähnliche Praktika in Eberbacher Unternehmen – sei es beim örtlichen Autohaus Hufnagel, im evangelischen Kindergarten Regenbogen, im Rewe-Markt oder im Kaufland.

Ziel ist dabei, den jungen Leuten Perspektiven für eine berufliche und soziale Teilhabe in der Gesellschaft aufzuzeigen – auch außerhalb der Werkstätten für behinderte Menschen. „Unsere Schüler lernen bei diesen Praktika Schlüsselqualifikationen für den Arbeitsprozess wie Pünktlichkeit, Durchhaltevermögen oder korrektes Auftreten gegenüber Vorgesetzten und Kunden“, erläutert Lukas‘ Lehrerin Isabell Möricke. Und das Stück für Stück über einen längeren Zeitraum hinweg.




So begann Lukas Anfang des laufenden Schuljahres, bei Richard Knopf zu arbeiten. „Zunächst nur ein oder zwei Stunden“, so Isabell Möricke weiter. Bald hielt Lukas dann aber den ganzen Vormittag durch. „Der Unterschied zwischen den Anforderungen in der Schule und am Arbeitsplatz ist für die Schüler sehr groß. Doch Lukas kam damit schnell gut zurecht“, freut sich seine Lehrerin.

Viel dazu beigetragen habe aber auch sein Chef. „Herr Knopf hat sich von Anfang an viel Zeit für Lukas genommen, ihm viel erklärt und gezeigt. Es ist toll mit anzusehen, wie die beiden miteinander umgehen.“
Richard Knopf selbst sieht seinen Teilzeitmitarbeiter als echte Bereicherung. „Das klappt hervorragend, er ist uns inzwischen eine große Hilfe“, sagt der Eberbacher Unternehmer. Auch die Kunden wissen die Hilfe des 19-Jährigen zu schätzen, wenn er beispielsweise den schweren Einkauf in die Kofferräume ihrer Autos wuchtet.

Und Lukas? „Ich kann mir gut vorstellen, hier weiter zu arbeiten“, sagt er. Wobei, festlegen will er sich nicht, was er beruflich nach Abschluss seiner Schulzeit machen will. Er hat vor, erst noch die berufsvorbereitende Einrichtung (BVE) zu besuchen. Die ist an die Theodor-Frey-Berufsschule in Eberbach angegliedert und bietet für die Schüler der Schwarzbach Schule neben der Weiterbildung viele Möglichkeiten, praktische Erfahrungen auf dem ersten Arbeitsmarkt zu sammeln.

Jetzt freut er sich erst einmal über die Donnerstagvormittage an seinem Teilzeitarbeitsplatz. Und über den einen oder anderen Spaß, den er sich mit seinem Chef erlauben darf, wie er lächelnd berichtet – um dann aber gleich wieder einige Sprudelkisten auf den passenden Paletten zu verteilen.

Beispielloses Spendenprojekt beim SVG

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Stolz präsentieren sich 65 Kinder und Jugendlich sowie 12 Jugendtrainer des SVG in ihren neuen Outfits vor den ebenfalls neuen Toren.


Großeicholzheim. (lm) Dem SV Großeicholzheim war klar, dass dringender Handlungsbedarf in Sachen „Jugendmotivation“ anstand und einige Sportgeräte sanierungsbedürftig und die persönliche Ausstattung der Kinder und Jugendlichen veraltet war.

So startete man im Herbst letzten Jahres ein beispielloses Sponsoring Projekt, und das mit großem Erfolg. Denn nicht nur die Bereitschaft der Firmen, sondern auch von Privatpersonen war enorm. Und schließlich hatte man unter Federführung des SVG-Fördervereins mit Ralf Hofmann an der Spitze rund 12.000 Euro zusammen, um 65 Kinder und Jugendliche – angefangen von den Bambinis bis hin zur A-Jugend – sowie 12 Trainer mit Regenjacken, Trainingstop, T-Shirt und Trainingshose in den Vereinsfarben gelb-schwarz auszustatten. Und auf diese neue und ansprechende Trainingsbekleidung ist die Jugendabteilung unter Leitung von Heiko Schubert sehr stolz – vor allem waren die Regenjacken beim ersten Casting schon sehr gefragt. Außerdem wurden aus Spendengeldern der Dietmar-Hopp-Stiftung, der Raiffeisenbank Elztal und der Volksbank Mosbach zwei neue Jugendtore inklusive Tornetze in den Vereinsfarben angeschafft und die vier vorhandenen Jugendtore durch die Firma Bender und Spänig geschweißt und wie die beiden – ebenfalls vorhandenen – großen Schiebetore mit neuen Tornetzen in den Vereinsfarben bestückt. Dank folgender Firmen, die zur Realisierung des Großprojekts beigetragen haben, kann man nun gut gerüstet in die neue Saison gehen und vor allem gibt es auch keine Probleme mehr, wenn mehrere Jugendmannschaften gleichzeitig ein Heimspiel haben: Privatklinik Hagenmühle, Autohaus Wetterauer, Stuckateur- und Malerbetrieb Feibla, Gasthaus „Zum Löwen“ (Frank Heilig), C&S Autoservice Amend, Bestattungen Michael Kegelmann, Eberle Transporte, Schmitt Baustoffe, Bistro Gowedel, Heilpraktikerin Silvia Krappel, Heizung u. Sanitär Hansi Galm, Schadler Warenaufbereitung, Pizza-Abholservis La Calabrisella, Allianz-Service Büro Uwe Dörzbacher, Riefen Scheufler, Getränke Letzguss, Metzger Fenstertechnik, Frisörsalon Lydia Popp, BSH Bauelement und Steuerungsbau Ottmar Hofmann, Bäckerei Fritze Beck, Omnibusunternehmen Knühl, Volksbank Mosbach, Raifeissenbank Elztal und Dietmar Hopp-Stiftung sowie die Familien Grünwald-Beck, Bürklen, Miacheal und Uwe Troißler.

Seckach finanziert Feuerwehr-Führerschein

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Nadine Mages wird Leiterin des Kindergartens Großeicholzheim

Seckach. (lm) Mit dem Neubau einer Fallleitung nach Zimmern als Teilabschnitt und der Mischwasserzuleitung „Hagenmühle“ bis zum Hochbehälter „Talberg“ baut die Gemeinde Seckach ihre Wasserversorgung kontinuierlich weiter aus. Mit Gesamtkosten in Höhe von knapp 6 Mio. Euro, die sich allerdings durch förderfähige Zuschüsse durch das Land Baden-Württemberg auf einen Eigenanteil der Gemeinde von 752.000 Euro reduzieren, soll die Wasserversorgungskonzeption Schritt für Schritt umgesetzt werden. Deutlich wurde dies im Rahmen der Gemeinderatssitzung unter Vorsitz von Bürgermeister Thomas Ludwig, wo man nach erfolgter Submission und auf Empfehlung von Andreas Besch und Oswald Gehringer vom Ing.-Büro Fritz aus Bad Urach und Sack und Partner aus Adelsheim notwendige Arbeitsvergaben beschloss.

Demnach wurde die Firma Mackmull aus Elztal mit den Bauarbeiten für einen Teilabschnitt der Mischwasserzuleitung von der Hagenmühle bis zum Hochbehälter Talberg zum Angebotspreis von 372.648 Euro beauftragt. Den Zuschlag für einen Teilabschnitt für die Fallleitung nach Zimmern bekam die Firma Kispert Bau aus Limbach zum Angebotspreis von 560.454 Euro. Erfreut war das Gremium über Kosteneinsparungen bei diesen Punkten in Höhe von 300.000 Euro gegenüber der Kostenberechnung. Die Verwaltung wurde beauftragt, die entsprechenden Mittel bis 2015 im Vermögensplan des Eigenbetriebes Wasserversorgung bereitzustellen.

In einem weiteren Tagesordnungspunkt befasste sich das Gremium mit der neuen Benutzungsordnung für die Grillhütten der Gemeinde in Seckach und Großeicholzheim. Beschlossen wurde u.a., dass zum Zwecke der Verbesserung der hygienischen Verhältnisse an den Hütten Toiletten aufgestellt werden und eine Vermietung für die Allgemeinheit nur noch im Zeitraum von April bis Oktober erfolgen wird. Pro Anmietungstag wird zu den 20 Euro Hüttenmiete für Einheimische (40 Euro für Auswärtige, 50 Euro für die Grillhütte in Zimmern) ein Entgelt für die Toilette in Höhe von 15 Euro erhoben.



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Bürgermeister Ludwig: „Hintergrund dieser Entscheidung war, dass die Zurverfügungstellung von Grillhütten als öffentliche Einrichtung ohne Toiletten in der heutigen Zeit aus hygienischen Gründen einfach nicht mehr vertretbar ist.“ Für die Anmietung mobiler Hygiene-Toiletten entschied man sich, weil der Bau und der Betrieb stationärer Anlagen mit Frischwasserzuleitungen und dezentralen Entsorgungsanlagen viel zu teuer wären. Für die Gemeinde bleibt trotz der zu erwartenden Vermietungsgebühren ein jährlicher Eigenanteil in Höhe von ca. 300 Euro. Diese Regelung mit Neufassung der Benutzungsordnung tritt ab dem 1. April diesen Jahres in Kraft.

Für Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Seckach wird die Gemeinde künftig die Kosten zum Erwerb der Führerscheinklasse C übernehmen. Pro Person rechnet man mit einem Kostenaufwand von durchschnittlich 2.500 Euro. Als Voraussetzung gilt allerdings, dass eine abgeschlossene Maschinistenausbildung vorliegt und der Fahrer ab dem Tag der bestandenen Prüfung mindestens fünf weitere Jahre der Feuerwehr zur Verfügung steht und während dieser Zeit regelmäßig an Dienstabenden und Übungen teilnimmt. Bezüglich der Übungsfahrstunden wird die Kostenübernahme auf 15 Stunden begrenzt. Eventuell zusätzlich notwendig werdende Stunden sind vom Feuerwehrmitglied selbst zu bezahlen, was auch für den Erwerb der Klasse E (Anhänger) gilt. Entsprechende Mittel werden im Verwaltungshaushalt der Gemeinde unter Feuerwehrwesen bereitgestellt.

Aus nichtöffentlicher Sitzung wurde bekannt gegeben, dass Nadine Mages aus Seckach zur neuen Leiterin des Kindergartens Großeicholzheim gewählt worden ist. Nach Prüfung der Ebenheit der Bahnhofstraße durch das Regierungspräsidium ergab es so viele Fehlerstellen, dass das Abzugsverfahren nicht angewendet werden kann, sondern durch die Baufirma eine neue Fahrbahndecke gefertigt werden muss. 

Vier Reifen samt Felgen geklaut

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Schaden beläuft sich auf 3.000 Euro

Neckarsulm. Auf etwa 3.000 Euro beläuft sich der Wert von vier Reifen samt
Felgen, die am Dienstag, in der Zeit zwischen 00.00 Uhr bis 06.00 Uhr
im Neckarsulmer Steppachweg gestohlen wurden. Ein Unbekannter hatte
mit Steinen einen BMW, 520 D, aufgebockt und die Kompletträder
abgeschraubt.
Bei den Felgen handelt es sich um Original
BMW-19-Zoll-Alufelgen mit Doppelspeiche und neuwertiger 245/35/R19
Dunlop-Bereifung. Der Tatort, eine Garageneinfahrt, liegt mitten in
einem Wohngebiet und ist von allen Seiten gut einsehbar.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Neckarsulm unter der
Tel.Nr.: 07132/9371-0 entgegen.




Polizei ermittelt in Disco-Schlägerei

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Buchen. Mit der Aufklärung eines Körperverletzungsdeliktes ist derzeit die
Polizei Buchen beschäftigt. Bereits am Sonntag, gegen 01.30 Uhr, war
es in einer Discothek “Am Hohen Markstein” zu einer
Auseinandersetzung gekommen, bei welcher einer der Beteiligten auf
einen anderen mit einem Barhocker einschlug. Außer den beiden
Kontrahenten waren noch weitere Personen an der Schlägerei beteiligt.
Alkoholeinfluss lag natürlich vor. Zumindest bei vier Männern reicht
dieser von der Kategorie “mäßig”, über “ziemlich” zu “erheblich” bis
hin zu “heftig”. Zeugen der Auseinandersetzung oder Personen, die in
diesem Zusammenhang sachdienliche Hinweise geben können werden
gebeten, sich unter der Tel.Nr.: 06281 904-0 mit der Polizei Buchen
in Verbindung zu setzen.




Überholvorgang mündet in Verkehrsunfall

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Seckach. Auf rund 7.000 Euro beläuft sich der Sachschaden, welcher am
Dienstag, gegen 10.20 Uhr, bei einem Unfall auf der Landstraße 519.
Gemarkung Seckack, in Fahrtrichtung Bödigheim entstand. Ein
27-jähriger Daimler-Fahrer wollte dort einen Pkw überholen. Beim
Ausscheren nach links übersah der Fahrer jedoch vermutlich, dass er
seinerseits bereits von einer 52-jährigen Hyundai-Fahrerin überholt
wurde. Bei dem Zusammenstoß wurde niemand verletzt.




Von der Fahrbahn an den Baum

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Asbach.
Eine verletzte Person und ein Sachschaden von etwa
3.000 Euro sind die Folgen eines Verkehrsunfalls am Dienstag, gegen
06.45 Uhr, auf der Landstraße 590 bei Asbach. Eine 26-jährige
Opel-Fahrerin geriet nach links von der Fahrbahn ab, prallte gegen
einen Baum und kam quer zur Fahrbahn zum Stehen. Die Frau erlitt
leichtere Verletzungen und musste deshalb in ein Krankenhaus gebracht
werden.





41-Jährige verursacht Unfall

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Sachschaden in Höhe von 5.500 Euro

Obrigheim. Etwa 5.500 Euro beträgt der Sachschaden, welcher am Dienstag,
gegen 07.30 Uhr, bei einem Verkehrsunfall auf der Obrigheimer
Schubertstraße entstand. Eine 41-jährige Opel-Fahrerin hatte an der
Kreuzung “Am Park” beim Abbiegen gegen das Rechtsfahrgebot verstoßen
und kollidierte deshalb mit einem Pkw Seat. Verletzt wurde niemand.




Klein-Lkw nicht richtig gesichert

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Nach 50 Metern auf BMW gekracht

Wertheim. Etwa 3.500 Euro beträgt der Sachschaden, welcher am Dienstag in der Wertheimer Leonhard-Karl-Straße durch das Wegrollen eines Autos entstand. Ein 23-Jähriger hatte seinen Klein-Lkw zum Entladen abgestellt und die Bremse nicht ordnungsgemäß betätigt. Das Fahrzeug rollte etwa 50 Meter, bis es auf einen geparkten BMW prallte. Verletzt wurde niemand.




66-Jähriger schwer verletzt in Klinik

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Ahorn. Bei einem Verkehrsunfall am Dienstag, gegen 06.00 Uhr, auf der
Landstraße 579 bei Ahorn, wurde ein 66-Jähriger schwer verletzt. Der
Mann war mit seinem Klein-Lkw in Richtung Buch unterwegs, kam dabei
nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Durch
den Aufprall erlitt der 66-Jährige schwere Verletzungen und musste
deshalb mit einem Rettungsfahrzeug in ein Krankenhaus gebracht
werden. Der Schaden am Lkw beläuft sich auf etwa 4.000 Euro.




SC Klinge Seckach gastiert beim KSC

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(sk) Die Verbandsligamannschaft des SC Klinge Seckach tritt am kommenden Samstag bei ihrem Tabellennachbarn, dem Karlsruher SC 2 an. Am vergangenen Wochenende gelang es gegen einen weiteren Tabellennachbarn, den TSV Reichenbach, nicht, zu punkten. Deshalb tritt die Mannschaft in der Tabelle weiter auf der Stelle.

Am Samstag bietet sich den Bauländerinnen nun die nächste Chance, einen Tabellenplatz gut zu machen. Anstoß der Partie ist um 17Uhr beim Karlsruher SC 2.

SPD nominiert Kreistagskandidaten

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„Die Zukunft wird nicht gemeistert von denen, die am Vergangenen kleben“

SPD nominiert KR

(Foto: pm)

Walldürn. (pm) Ausgerechnet am internationalen Frauentag wählte der SPD-Kreisverband Neckar-Odenwald seine Kandidatinnen und Kandidaten für die sieben Kreistagswahlkreise und verabschiedete ein mehrseitiges Kreistagswahlprogramm. Kreisvorsitzender Jürgen Graner konnte Delegierte und Kreistagskandidaten im Haus der offenen Türe in Walldürn begrüßen. Gemeinsam mit dem gastgebenden Ortsvereinsvorsitzenden Ralf Beyersdorfer forderte Kreisvorsitzender Jürgen Graner, dass noch einiges getan werden müsse, um die Gleichstellung der Geschlechter zu erreichen. Dazu gehöre elementar, dass für gleiche Arbeit der gleiche Lohn bezahlt wird. Graner dankte der SPD-Kreistagsfraktion für ihre Arbeit. „Wir wollen wieder mindestens 12 Mandate plus bei der Kreistagswahl erreichen“. Bei der letzten Wahl hatte die Kreis-SPD mit einem Zuwachs von 2 Mandaten und mehr als 2 Prozent sich als zweitstärkste politische Kraft stabilisiert.

Die Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion und stellv. Kreisvorsitzende Heide Lochmann stellte dabei auch das Programm vor, dem ein Zitat von Willy Brandt vorangestellt ist.

„Die Zukunft wird nicht gemeistert von denen, die am Vergangenen kleben.“

Lochmann weiter: „Ich denke, das drückt aus, was wir wollen: Wir wollen mit unserer Arbeit die Situation bei uns verbessern, wir wollen Motor, Ideengeber und Antreiber sein. Dabei wissen wir, dass nicht alles und sofort verändert werden kann- und wir wissen, dass Veränderungen oft mühsam und unangenehm sind.“ Die SPD setzt sich ein für eine sozialere, gerechtere und menschlichere Gesellschaft  und hat mit dieser Überzeugung in den vergangenen Jahren Verbesserungen der Lebensverhältnisse  im Kreis und im Land erreicht. Dazu gehören die Förderung der Erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz, die Erhöhung der Vergabegrenzen  und das Tariftreuegesetz, die Erweiterung des schulischen Angebots und die Verbesserung der Kinderbetreuung, die Anstellung von Sozialarbeitern und der Ausbau der Ganztagsbetreuung.

„Alle diese Punkte sind in der Entwicklung aber noch längst nicht soweit, dass wir damit zufrieden sein können“, betonte Lochmann.

So will die SPD das ehrenamtliche Engagement weiterhin auf allen Ebenen und in allen Bereichen besonders fördern und sich einsetzen für weitere Verbesserungen bei der Kleinkinderbetreuung, für längeres gemeinsames Lernen, für noch mehr      Gemeinschaftsschulen und den Erhalt möglichst wohnortnaher Schulen, für die Förderung von echten Ganztagsschulen auch im Grundschulbereich und für die weitere Ausstattung der Schulen mit Sozialarbeitern.




Weitere zentrale Zukunftsaufgaben des Kreises sieht die SPD in folgenden Punkten:

1. Erhalt einer leistungsfähigen, aber auch vom Kreis finanziell verkraftbaren medizinischen  Versorgung in den Kliniken

2. Maßnahmen  gegen die negativen Folgen des demographischen Wandels

3. Stärkung der Zusammenarbeit unter den Gemeinden aber auch die mit anderen Kreisen um die Chancengleichheit gegenüber den Ballungsräumen erreichen und stärkeres Gewicht bekommen“.

Die Vorsitzende der SPD-Kreistagfraktion Heide Lochmann fasste die Kernprogrammatik zusammen: „Wir wollen den Menschen in unserem Kreis eine Infrastruktur bieten, die ihnen die Möglichkeit gibt, sich hier wohl zu fühlen, hier zu arbeiten und gerne hier zu leben. Gemeinsam mit den Bürgern wollen wir nach Lösungen suchen, die unsere Gesellschaft sozialer, gerechter und menschlicher machen.“

Folgende Kandidatinnen und Kandidaten treten für die SPD bei der Kreistagswahl an:

Wahlkreis 1 für Walldürn, Hardheim und Höpfingen:

  1. Herbert Kilian                        
  2. Joachim Mellinger
  3. Lars Ederer
  4. Günter Hauk
  5. Manfred Böhrer
  6. Roland Stolz
  7. Rolf Günther
  8. Dr. Johannes Fleck
  9. Rita Fuhrmann

Wahlkreis 2 für Buchen:

  1. Nicole Ansorg
  2. Markus Dosch
  3. Florens Fischer
  4. Volker Schwender
  5. Dennis Niederer
  6. Max Fischer
  7. Klaus-Rüdiger Müller

Wahlkreis 3 für  die Liste für Adelsheim, Osterburken, Ravenstein, Seckach und  Rosenberg:

  1. Heide Lochmann
  2. Ralf Egenberger
  3. Friederike Madinsky
  4. Norbert Richter
  5. Brigitte Bernhardt
  6. Hartmut Laser
  7. Benjamin Köpfle
  8. Irmgard Hesselbach
  9. Ralph Gaukel

Wahlkreis 4 für Billigheim, Elztal und Schefflenz:

  1. Dr. Dorothee Schlegel
  2. Helmut Breunig
  3. Dr. Friederike Werling
  4. Rolf Nohe
  5. Ulrich Frey
  6. Leonhard Kollmer
  7. Rüdiger Schmidt

Wahlkreis 5 für Binau, Fahrenbach, Limbach, Mudau, Neckargerach, Waldbrunn und Zwingenberg.

  1. Norbert Bienek
  2. Elvira Stipp
  3. Ralf Schnörr
  4. Pratima Sahgal-Weimer
  5. Gerd Teßmer
  6. Valentin Kern
  7. Dieter Nowatschka
  8. Heinz-Dieter Ihrig
  9. Julian Stipp
  10. Klaus Schölch

Wahlkreis 6 für Aglasterhausen, Haßmersheim, Hüffenhardt, Neunkirchen, Obrigheim, Schwarzach :

  1. Karlheinz Graner
  2. Rainer Schäfer
  3. Annemarie Frey
  4. Walter Neff
  5. Jürgen Grasser
  6. Gerd Lutz
  7. Ralf-Peter Schwindt
  8. Bernd Knaus
  9. Robert Zimmer

Wahlkreis 7 für die Große Kreisstadt Mosbach mit Neckarzimmern

  1. Georg Nelius                       
  2. Gabriele Teichmann      
  3. Norbert Schneider         
  4. Brigitte Valinski            
  5. Hartmut Landhäußer   
  6. Ursula Gregori              
  7. Manfred Bulling            
  8. Naile Sulejmani             
  9. Peter Loser                   
  10. Gudrun Kühn-Stephan  
  11. Alexander Klich            
  12. Sigrid Schöneboom           
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