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Von Kneipenbekannschaften beraubt?

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Wertheim: Mit der Bearbeitung eines möglichen Raubes ist derzeit die Polizei
Wertheim beschäftigt. Am Samstag, gegen 05.00 Uhr, war ein
33-Jähriger auf dem Fußweg von einer Bistrothek in der Bestenheimer
Landstraße kommend in Richtung Wertheim unterwegs. Begleitet wurde
der Fußgänger von drei männlichen Personen, welche er kurz zuvor
kennengelernt hatte. Während des Fußmarsches erhielt der 33-Jährige
offenbar plötzlich einen Schlag gegen den Kopf. Wenig später stellte
der Niedergeschlagene fest, dass sein Handy und die Geldbörse mit
etwas Bargeld fehlten. Die drei anderen Männer waren ebenfalls weg.
Einer der Unbekannten hatte eine Glatze, wog etwa 100 kg bei einer
Größe von zirka 180 cm und war zwischen 35 und 40 Jahre alt. Die
Figur wurde als eher dick beschrieben und ein Doppelkinn war deutlich
zu sehen. Der etwa gleichaltrige, zweite Mann, dessen Größe auch rund
180 cm betrug, trug einen auffallend schwarzen Vollbart, der jedoch
ganz schmal und kurz geschnitten war. Die Figur war kräftig-sportlich
und das Gewicht dürfte bei rund 90 kg liegen. Eine Beschreibung des
dritten Mannes liegt nicht vor. Sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall
oder den Unbekannten nimmt die Polizei Wertheim unter der Tel.Nr.:
09342 9189-0 entgegen.





Einbrecher suchen Kindergärten heim

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Neckarsulm. Auf die Neckarsulmer Kindergärten in der Danziger Straße und in
der Stuttgarter Straße hatte es am Wochenende ein bislang Unbekannter
abgesehen. In der Zeit von Samstag, 21.30 Uhr bis Sonntag, 19.00 Uhr,
hatte der Einbrecher an dem Gebäude in der Danziger Straße ein
Fenster aufgewuchtet und konnte so in das Innere des Kindergartens
gelangen. Bei seinem Beutezug fielen dem Unbekannten rund 200 Euro
Bargeld in die Hände. Nahezu im gleichen Tatzeitraum wurde der
Kindergarten in der Stuttgarter Straße von einem Einbrecher
heimgesucht. Auch hier brach der Unbekannte ein Fenster auf.
Insgesamt fielen dem Täter hier rund 50 Euro Bargeld in die Hände.
Der angerichtete Gesamtsachschaden dürfte bei über 1.000 Euro liegen.




Verkehrsunfallstatistik des Jahres 2013

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Weniger Verkehrstote bei steigenden Unfallzahlen

Heilbronn (ots) Der Leiter des Führungs- und Einsatzstabes, Leitender Polizeidirektor Hans Becker, zog Bilanz zur Verkehrsunfallstatistik 2013 des Polizeipräsidiums Heilbronn. “Obwohl wir im gesamten Präsidiumsbereich einen deutlichen Anstieg der Verkehrsunfallzahlen einschließlich der Bundesautobahnen A 6 und 81 zu verzeichnen haben, ist glücklicherweise die Zahl der getöteten Verkehrsteilnehmer zurückgegangen”, so Becker. Nachfolgende Betrachtungen zeigte er hierbei auf:

1. Unfallentwicklung Insgesamt war ein Anstieg der Verkehrsunfälle zu verzeichnen. Im Stadt- und Landkreis Heilbronn, in den Landkreisen Hohenlohe und Main-Tauber sowie im Zuständigkeitsbereich der Bundesautobahnen A 6 und A 81 ist ein Anstieg der Verkehrsunfallzahlen von 21.889 (Jahr 2012) auf 22.708 (Jahr 2013) zu verzeichnen. Dabei waren die Entwicklungen in den einzelnen Regionen durchaus unterschiedlich: - Stadt Heilbronn: +4,3 % (von 4.791 auf 4.997) - Landkreis Heilbronn: +3,9 % (von 6.323 auf 6.569)

- Hohenlohekreis: +9,6 % (von 2.512 auf 2.754) -
Main-Tauber-Kreis: +4,7 % (von 3.354 auf 3.512) -
Neckar-Odenwald-Kreis: -3,6 % (von 3.356 auf 3.236). - BAB: +5,6 %
(von 1.553 auf 1.640);
Im Vorjahresvergleich ist ein deutlicher Anstieg bei den Hauptunfallursachen in den Bereichen Vorfahrt, Abstand und Geschwindigkeit erkennbar. Von den insgesamt 22.708 registrierten Verkehrsunfällen des Jahres 2013 wurden von der Polizei 9.629 näher untersucht; bei den übrigen 13.079 Fällen handelt es sich um sogenannte Bagatellunfälle. Diese werden lediglich statistisch gezählt, nicht aber näher untersucht. Bei derartigen Unfällen sind weder Verletzte zu beklagen noch werden Verkehrsvorschriften in gravierendem Maß verletzt. Im Bereich der Bundesautobahn ist das Polizeipräsidium Heilbronn auf dem 60 Kilometer langen Teilstück der A6 zwischen den Anschlussstellen Kupferzell und Sinsheim-Steinsfurt und auf dem nahezu 100 Kilometer langen Stück der A 81 zwischen der Anschlussstelle Mundelsheim bis zur Landesgrenze Bayern, kurz vor Gerchsheim, zuständig. Auf diesen Abschnitten nahm die Polizei insgesamt 1.640 Unfälle (2012: 1.553) auf. Auffällig ist, dass sich auf dem deutlich kürzeren Abschnitt der A6 etwa ein Viertel mehr Unfälle ereigneten. Dies ist aber anhand der deutlich höheren durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärke (DTV) erklärbar. Auf der A6 sind dies im Schnitt ca. 100.000 Fahrzeuge, wie auf der A 81 südlich des Weinsberger Kreuzes. Nördlich des Weinsberger Kreuzes beträgt die Verkehrsstärke auf der A 81 nur noch ca. 32.000 Fahrzeuge täglich. Speziell für den Bereich der Bundesautobahnen A 6 und 81 dürfte die Zunahme bei den Unfällen um 5,6 % auch auf die häufigen Staulagen zurückzuführen sein.

2. Unfälle mit Personenschäden Im besonderen Fokus der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit stehen die Verkehrsunfälle mit schwerwiegenden Folgen. Insbesondere die Reduzierung der Verkehrsunfälle, bei denen Personen verletzt oder getötet wurden, ist ein priorisiertes Ziel der polizeilichen Maßnahmen. Insgesamt wurden im Präsidiumsgebiet 2013 2.575 Unfälle mit Personenschäden verzeichnet; im Vorjahr waren dies 2.482. Aufgeteilt nach Stadt- und Landkreisen zeigt sich dabei folgendes Bild (in Klammern jeweils die Zahlen des Jahres 2012): - Stadt- und Landkreis Heilbronn: 1.338 (1.197), – Hohenlohekreis: 330 (316), - Main-Tauber-Kreis: 409 (422), - Neckar-Odenwald-Kreis: 315 (386) - BAB 6/81: 183 (161). Bei diesen Unfällen wurden 57 Personen getötet; hierunter entfielen auf den Stadt- und Landkreis Heilbronn 17 (16); Hohenlohekreis 7 (12); Main-Tauber 13 (8); Neckar-Odenwald 14 (3) und BAB 6 (11). Schwer verletzt wurden 862 Personen, 2.538 Personen erlitten leichte Verletzungen. “Leider aber”, so Hans Becker, “müssen wir im Jahr 2013 auch eine Steigerung bei den verletzten Unfallbeteiligten von 3.281 im Jahr 2012 auf 3.400 im vergangenen Jahr registrieren.”




3. Unfallursachen Den größten Anteil an den Hauptunfallursachen wiesen Vorfahrtsverletzungen mit einer Steigerung von 5 % auf 1.621 Fälle auf. Unzureichender Sicherheitsabstand war in 1.481 Fällen Ursache für einen Unfall und schlug damit im Vergleich zum Vorjahr mit +11% zu Buche. In 1.080 Fällen (Anstieg um 2 %) war überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit die Unfallursache. Alkohol spielte in 443 (498), Drogeneinwirkung in 29 (17) Fällen eine Rolle. Gerade zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeiten waren in der Detailbetrachtung der Unfälle mit Personenschaden in 637 Fällen – und damit einem Anstieg von 13 % gegenüber dem Vorjahr – Unfallursache. Speziell für den Bereich der Bundesautobahnen A 6 und A 81 war zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeit mit 298 Fällen – und damit einem Anstieg um 22 % – Hauptunfallursache Nummer eins, gefolgt von Fehlern beim Überholen (90 Fälle) und zu geringem Sicherheitsabstand in 73 Fällen.

4. Unfallbeteiligte Risikogruppen Nachfolgende Ausführungen beziehen sich auf Unfälle im Gebiet des Polizeipräsidiums, ausgenommen die Bundesautobahnen: Kinder waren bei 130 Unfällen aktiv beteiligt. Hierbei wurden 84 leicht und 31 schwer verletzt. Im Vergleich zum Vorjahr (133) blieb dieser Wert relativ gleich; bei weiteren 73 Unfällen wurden 98 Kinder als Mitfahrer verletzt. 34 Unfälle wurden als Schulwegunfälle registriert. Als besonders erfreulich bezeichnete Hans Becker die Tatsache, dass im Jahr 2013 kein Kind bei einem Unfall getötet wurde – im Vorjahr waren es noch drei. Bei 379 Unfällen unter Beteiligung von Radfahrern lag der Schwerpunkt der Unfälle mit 120 im Stadtkreis Heilbronn. Die rückläufige Zahl der Unfälle mit motorisierten Zweiradfahrern von 537 auf 502 bezeichnete Becker als erfreulichen Aspekt der Unfallstatistik 2013. “Mit etwas Sorge betrachte ich aber die Tatsache, dass Junge Fahrer (18 – 24 Jahre) an 35 % der Unfälle mit Personenschaden beteiligt waren, obwohl sie nur rund 9 % des Bevölkerungsanteils stellen”, so Becker. Diese Zielgruppe wird aber weiterhin im besonderen Fokus der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit bleiben. Die Gruppe der Senioren (ab 65 Jahre) war an 1.505 Unfällen beteiligt. Ins Unfallgeschehen waren 269 Personen als Fußgänger involviert.

5. Polizeiliche Maßnahmen Um der negativen Entwicklung der Unfallursachen Geschwindigkeit und zu geringer Sicherheitsabstand – insbesondere auch auf den durch das Präsidiumsgebiet führenden Autobahnen – entgegen zu wirken, wird die Verkehrspolizei ihre Arbeit in der Geschwindigkeitsüberwachung konsequent fortsetzen. Darüber hinaus wird auch das Thema Alkohol im Straßenverkehr weiterhin im Fokus der Beamten bleiben. Nach Aussagen von Hans Becker werden die Verkehrsteilnehmer hier mit verstärkten Kontrollaktionen – nicht nur zur Faschingszeit und zur Zeit der Weihnachtsfeiern – rechnen müssen. Um Kinder im Straßenverkehr zukünftig noch besser zu schützen und auf die Gefahren aufmerksam zu machen, werden die Jugendverkehrsschulen ihre Präventionsarbeit an Kindergärten und Schulen weiterhin engagiert fortsetzen. Bei Verkehrskontrollen wird die Polizei ein besonderes Augenmerk auf die Anschnallpflichten bei den Kindern legen. Mit anlassbezogenen Kontrollen auf Radwegen, insbesondere im Stadtgebiet Heilbronn, wird man sich der Risikogruppe der Radfahrer widmen. Dabei werden die Radler durch die Beamten in Aufklärungsgesprächen auf ihr mögliches Fehlverhalten und dessen Folgen aufmerksam gemacht. Trotz rückläufiger Zahl der Unfälle mit motorisierten Zweiradfahrern bleibt auch diese Zielgruppe im Fokus der Polizei, insbesondere auch der polizeilichen Präventionsarbeit. Die große Auftaktveranstaltung hierzu findet am 18. Mai 2014 auf der “Löwensteiner Platte” statt.

Einbrüche in Sportheim und Wohnung

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Bad Mergentheim. Auf ein Sportheim in der Bad Mergentheimer Straße “Arkau”, hatte
es in der Nacht zum Sonntag ein Unbekannter abgesehen. Nachdem der
Täter gewaltsam in das Gebäude eingedrungen war, brach er dort eine
weitere Tür zu der Gaststätte auf. Möglicherweise wurde er dabei
gestört, denn der Einbrecher suchte ohne Beute das Weite. Der
angerichtete Sachschaden dürfte bei rund 250 Euro liegen.




Eine Wohnung in der Bad Mergentheimer Konrad-Adenauer-Straße war
in der Zeit von Samstag, 16.00 Uhr bis Sonntag, 16.00 Uhr, das Ziel
eines bislang unbekannten Einbrechers. Der Täter hatte dort ein
Fenster aufgebrochen und ließ aus der Erdgeschosswohnung ein
Tablet-PC, eine Sonnenbrille, einen MP-3-Player und eine Armbanduhr
im Gesamtwert von mehreren hundert Euro mitgehen. Sachdienliche
Hinweise nimmt die Polizei Bad Mergentheim unter der Tel.Nr.: 07931
5499-0 entgegen.

Greifvogel greift an der falschen Stelle zu

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Bergsträßer Uhu stirbt durch Stromschlag

Heidelberg. (pm) In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag vergangener Woche kam ein Uhu an einem Strommasten am Julius-Kühn-Instituts in Dossenheim zu Tode. BUND-Aktive berichteten, dass das Tier morgens am Rande des Versuchsfelds am Fuß eines ca. 12 Meter hohen Freileitungs-Strommasten lag. Mit großer Wahrscheinlichkeit war Stromschlag die Todesursache. Die beiden Strommasten weisen unterschiedliche Bauart auf: während bei einem die Isolatoren nach unten angebracht sind, zeigen sie bei dem anderen nach oben.

„Die Strommnetzbetreiber müssen umgehend die Masten längs der Bergstraße überprüfen und vogelsicher machen“, sagt Gerhard Röhner, Naturschutzreferent des BUND Regionalverbands Rhein-Neckar-Odenwald. „Ungesicherte Freileitungen sind für Vögel die reinsten Todesfallen. Die Betreiber müssen Ihrer Verantwortung für den Schutz der Natur gerecht werden.“




Der Uhu ist ein Beispiel für die positive Wirkung von Schutz- und Erhaltungsmaßnahmen. Vielerorts ist er wieder in verwaiste Brutgebiete zurückgekehrt. Die Bewachung von Nistplätzen hat dazu beigetragen, dass die Jungen erfolgreich groß gezogen werden konnten. So konnten die Tiere an der Bergstraße wieder zahlreiche Nistplätze finden. Dennoch sind nach wie vor die Gefahren groß: vor allem durch unzureichend gesicherte Strommasten und Störungen im Horstbereich.

Stromschlag entsteht durch die Überbrückung von Spannungspotenzialen. Dies kann durch Erdschluss zwischen spannungsführenden Leitern und geerdeten Bauteilen oder als Kurzschluss zwischen Leiterseilen verschiedener Spannung geschehen. Diese Gefahren gehen vor allem von Mittelspannungsleitungen (1-60 kV) aus, da hier die relativ kleinen Isolationsstrecken von vielen Vögeln leicht überbrückt werden können. Am gefährlichsten sind diejenigen Konstruktionen, bei denen Drähte oberhalb des Querträgers verlaufen oder Armaturen die Mastköpfe überragen. Dies kann bei Tragmasten mit Stützisolatoren der Fall sein.

Beim Neubau und der Rekonstruktion von Mittelspannungs-Freileitungen sollen vogelfreundliche Mastkonstruktionen eingesetzt werden (DIN VDE 0210, Abs. 8.10). Danach sind Querträger, Isolatorenstützen und sonstige Bauteile so auszubilden, dass den Vögeln keine Sitzgelegenheit in gefahrbringender Nähe von spannungsführenden Teilen gegeben wird. Bereits bestehende Masten können entsprechend nachgerüstet werden.

Das in Dossenheim gefundene Tier war nicht beringt. Im letzten Dezember gab es einen ähnlichen Totfund in Heidelberg.

KKS Weisbach mit neuen Hoheiten

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Edgar Lenz wird vierfacher Vereinsmeister

500 Schuetzenkoenige 2014 KKS Weisbach 

Unser Foto zeigt die neuen Hoheiten des KKS Weisbach mit Bürgermeister-Stellvertreter Heinz-Dieter Ihrig (li.), Ortsvorsteher Reinhard Kessler (2.v.li.), OSM Achim Hainz (5.v.re.) und Schießleiter Markus Lenz (6.v.li.). (Foto: Hofherr) 

Weisbach. (hof) Der Kameradschaftsabend ist neben dem Dreikönigsschießen der Höhepunkt im Vereinsjahr des Schützenvereins KKS Weisbach. Am Samstag konnte hierzu der erst jüngst gewählte Vorsitzende, Oberschützenmeister (OSM) Achim Hainz, neben den Schützenschwestern und –brüdern auch Bürgermeister-Stellvertreter Heinz-Dieter Ihrig und Ortsvorsteher Reinhard Kessler im Schützenhaus begrüßen.

Nach dem gemeinsamen Abendessen übernahm Schießleiter Markus Haas die Ehrung der Vereinsmeister 2014. Dabei glänzte Schützenmeister Edgar Lenz, der in den Disziplinen Luftpistole, Sportpistole, Zentralfeuerpistole und Standardpistole jeweils in der Seniorenklasse 2, vier Meistertitel feiern durfte. Außerdem holten Markus Balzer (Luftpistole Jugend), Markus Fischer (Luftpistole Juniorenklasse), Karl Knöller (Luftpistole-Auflage Seniorenklasse 2), Günter Edelmann (Luftpistole-Auflage Seniorenklasse), Achim Hainz (Luftpistole Altersklasse), Wolfgang Rohm (Sportpistole Altersklasse) und Uli Fischer (Standardpistole Altersklasse) die Vereinsmeistertitel.




Den erstmals mit Lasergewehren ausgeschossenen Jugendwanderpokal für Teilnehmer unter 12 Jahren sicherte sich Christian Kampert (28 Ringe) vor Marius Walz (26 Ringe) und Madeleine Walz (18 Ringe). Den Großkaliberpokal überreichten OSM Hainz und Schießleiter Lenz an Roland Balzer, der 135 Ringe schoss. Als beste Einzelschütze in den Rundenwettkämpfen wurden Kevin Schwing mit dem Luftgewehr, Sandra Fischer mit der Luftpistole und Wolfgang Nienhaus, der sowohl mit der Sportpistole, als auch als Großkaliberschütze dominierte.

Höhepunkt des Kameradschaftsabends war wie immer die Proklamation der neuen Schützenkönige und deren Gefolge. Bei den Jugendlichen durfte Gina Maria Hainz die Königskette entgegen nehmen. Ihr zur Seite stehen Alexander Gramlich als 1. Ritter und Maximilian Noe als 2. Ritter. Neue Schützenkönigin ist Anita Ihrig, die von Melanie Walz als 1. Hofdame und Marion Braun als 2. Hofdame begleitet wird. Neuer Schützenkönig des KKS Weisbach ist Peter Gegenheimer, der Karl Knöller, 1. Ritter, und Markus Fischer, 2. Ritter, auf die Plätze verwies.

Nachdem die Königwürden überreicht waren und der gemütliche Teil des Abends begann, dankte OSM Achim Hainz dem Schießleiter Markus Lenz für seinen Einsatz. Ein Dank ging auch an alle Schützenkameraden, die sich zum Wohl des KKS Weisbach  engagiert haben. 

Zwei Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß

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Billigheim. (ots) Aus bislang unbekannter Ursache kam am Dienstagmorgen gegen 06:30
Uhr auf der Landesstraße 526 der 47-jährige Fahrer eines BMWs auf die
Gegenfahrbahn und kolli-dierte dort frontal mit dem Golf einer
26-Jährigen. Der BMW-Fahrer, der von Allfeld in Richtung Billigheim
gefahren war, wurde durch die Wucht des Zusammenpralls in seinem
Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden.
Hierzu und zum Abschleppen beider PKW wurde die Straße einstündig
voll gesperrt. Beide Fahrer wurden mit mittelschweren Verletzungen in
Krankenhäuser gebracht. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden
in Höhe von zirka 40.000 Euro.

Update: Zwischenzeitlich
wurde der Polizei mitgeteilt, dass der BMW-Fahrer, der zur Zeit des
Unfalls von Allfeld in Richtung Billigheim gefahren war, unmittelbar
zuvor, auf der Strecke zwischen Neckarsulm und Allfeld, wiederholt
durch seine aggressive Fahrweise aufgefallen war. Die Verkehrspolizei
Weinsberg bittet daher unter der Telefonnummer: 07134 513-0 Zeugen um
sachdienliche Hinweise.




Einbrüche in Gartenhütten

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Neckarsulm. Vermutlich am vergangenen Wochenende waren Einbrecher in der
Kleingärtneranlage Hängelbach in Neckarsulm aktiv. In der Zeit
zwischen Freitag, 11.30 Uhr, und Montag, 16.00 Uhr, drangen sie
zunächst in den Außenbereich zweier Gärten ein. Auf einem Anwesen
zerschnitten die Täter die Vorhängeschlösser eines dort abgestellten
Metallschrankes, worin sie offenbar nichts Wertvolles fanden. Danach
traten sie gegen die Eingangstür der Hütte, die jedoch standhielt, so
dass ein Eindringen scheiterte




Erfolgreicher waren die Einbrecher
dagegen in einem weiteren Schrebergarten. Dort misslang zwar
ebenfalls das Aufwuchten der Tür zum Gartenhäuschen, über ein zuvor
eingeschlagenes Fenster verschafften sich die Unbekannten schließlich
dennoch Zugang in die Innenräume. Auch dort fanden sie zwar zunächst
keine Beute. Aus einem Unterstand nahmen sie jedoch schließlich einen
grün-weißen Pavillon, Größe 3 x 6 m, ein Notstromaggregat der Marke
Rotenbach sowie eine Kettensäge mit. Insgesamt entstand bei den
beiden Einbrüchen ein Sach- und Diebstahlschaden von etwa 1.000 Euro.

Jugendliche stellten Juwelendieb

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Bad Mergentheim. Nicht lange hatte ein Dieb am Montagabend in Bad Mergentheim
Freude an seiner Beute. Der 31-Jährige hatte gegen 22 Uhr die Scheibe
eines Juweliergeschäftes beim Hans-Heinrich-Ehrler-Platz
eingeschlagen. Aus der Auslage griff er sich Schmuckstücke und Uhren,
steckte sie in eine mitgebrachte Umhängetasche und rannte davon.
Passanten in einer Nebengasse hörten einen dumpfen Schlag und
erkannten bei der Nachschau den Flüchtenden. Zwei junge Männer im
Alter von 16 und 18 Jahren nahmen die Verfolgung auf und alarmierten
die Polizei. Die beiden Zeugen blieben dem Täter auf den Fersen bis
ihn die hinzukommende Polizeistreife im Bereich der Kapuziner Straße
festgenehmen konnte. Das Diebesgut hatte er noch in seiner Tasche.
Der mehrfach polizeibekannte Mann wurde festgenommen und bekommt nun
eine weitere Anzeige auf sein Straftatenkonto.




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Parkrempler kostet 8.000 Euro

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Tauberbischofsheim. Hohen Sachschaden hat eine Autofahrerin am Montag, gegen 12.30
Uhr, bei einem Parkplatzunfall in Tauberbischofsheim verursacht. Die
39-Jährige wollte auf dem Parkgelände eines Handwerkermarktes mit
ihrem Kleinbus rückwärts aus einem Abstellplatz herausfahren. Dabei
übersah sie eine dahinter befindliche 49 Jahre alte Opel-Lenkerin.
Ihr Fiatbus prallte gegen das Auto der anderen Frau, wobei
Sachschaden in Höhe von 8.000 Euro entstand.




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Unfallflüchtiger fährt auf Verkehrsinsel

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Wertheim. Die Polizei in Wertheim sucht einen bislang unbekannten
Fahrzeugführer, der am Dienstagmorgen gegen 10:00 Uhr an der
Einmündung der Landesstraße 507 in die Landesstraße 508 bei Wertheim
von der Fahrbahn abkam und auf der dortigen Verkehrsinsel das
Verkehrszeichen “rechts vorbei” umfuhr. Der Schaden beträgt zirka 150
Euro. Sachdienliche Hinweise zum Verursacher nimmt die Polizei in
Wertheim unter der Telefonnummer 09342 9189-0 entgegen.

Draht-Attentat auf Mountainbiker

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Külsheim. Mountainbike-Fahrer durch gespannten Draht verletzt

Die Polizei in Tauberbischofsheim sucht einen bislang Unbekannten,
der mittels eines gespannten Drahtes einen Radfahrer verletzte. Am
Freitag befuhr ein 32-Jähriger den Mountainbike-Trail Orchideenweg im
Gewann “Hohen Busch” in Külsheim. Auf Höhe der Hütte des
Automobilclubs Tauberbischofsheim kam der 32-Jährige mit seinem Rad
zu Fall, da er mit einem Draht kollidierte, der zwischen zwei Bäumen,
in einer Höhe von zirka 150 Zentimetern quer über den Weg gespannt
war. Bei der Kollision zog sich der Radfahrer leichte Schürfwunden am
linken Oberarm zu und zerriss sein T-Shirt. Die Polizei in
Tauberbischofsheim bittet um sachdienliche Hinweise zum Vorfall an
die Telefonnummer: 09341 81-0




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Späne entzündeten sich selbst

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Haßmersheim. Für Aufregung sorgte die Meldung am Montag, gegen 07.45 Uhr, dass
es in einer Firma im Haßmersheimer August-Läpple-Weg brennen würde.
Glücklicherweise entpuppte sich die Sache wesentlich geringer, als
zunächst angenommen. So hatten sich Späne in einem Container offenbar
selbst entzündet. Der Kleinbrand konnte noch vor Eintreffen der
Feuerwehr, welche mit drei Fahrzeugen und 16 Einsatzkräften anrückte,
gelöscht werden. Der entstandene Sachschaden ist gering.




Rehwild verursacht hohen Sachschaden

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Elztal. Auf etwa 3.500 Euro dürfte sich der Sachschaden belaufen, welcher
am Montag, kurz nach 06.00 Uhr, bei einem Unfall auf der Landstraße
615 zwischen Muckental und Dallau entstand. Ein 38-jähriger
BMW-Fahrer kollidierte dort mit einem Reh, welches plötzlich über die
Fahrbahn lief. Trotz des schweren Aufpralls rannte das Tier noch in
den angrenzenden Wald.




Unbekannter klaut Weidezaun

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Zwingenberg. Ein bislang Unbekannter ließ in der Zeit von Donnerstag, 20. März,
bis Freitag, 21. März, 08.00 Uhr, in Zwingenberg, zwei Elemente eines
Elektronetzes für die Weidehaltung von Schafen mitgehen. Der Wert des
Diebesgutes beläuft sich auf mehrere hundert Euro. Tatort war eine
Wiese, rechts neben der Bundesstraße 37, von Mosbach her kommend.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mosbach-Diedesheim unter der
Tel.Nr.: 06261 6757-0 entgegen.





Unfälle nach heftigen Graupelschauern

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120.000 Euro Sachschaden bei Unfällen

Bad Rappenau. Zu mehreren kleineren sowie drei schweren Verkehrsunfällen kam es
am Dienstagmorgen nach heftigen Graupelschauern auf der
Bundesautobahn A6 bei Bad Rappenau.

Gegen 6.15 Uhr befuhr ein
26-jähriger Autofahrer die Strecke von Sinsheim kommend in Richtung
Heilbronn und geriet mit seinem Pkw aufgrund der mit Graupel
bedeckten Fahrbahn ins Schleudern. In der Folge prallte er mit seinem
Fahrzeug seitlich gegen einen Lkw. Verletzt wurde keiner der
Beteiligten. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von rund
12.000 Euro.

Nur wenige Minuten später und nur wenige hundert Meter
weiter kam es erneut zu einem Unfall. Hier verlor ein 24-jähriger
Autofahrer auf dem schlüpfrigen Untergrund die Kontrolle über sein
etwa 50.000 Euro teures Fahrzeug und prallte gegen einen Pkw.




Infolge
dessen kam es zur Kollision mit vier weiteren Pkw. Bei dem Unfall
wurde der 24-Jährige schwer verletzt und musste mit einem
Rettungswagen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Ein 35-jähriger
Pkw-Lenker sowie sein 34-jähriger Beifahrer erlitten bei dem Unfall
leichte Verletzungen. Nach Schätzungen der Polizei entstand ein
Sachschaden von rund 90.000 Euro.

Auch auf der Gegenfahrbahn prallten
etwa zur selben Zeit zwei weitere Fahrzeuge ineinander, nachdem ein
weiterer Autofahrer aufgrund des matschigen Untergrunds über die
Fahrbahn schlitterte und gegen einen zweiten in Richtung Mannheim
fahrenden Pkw stieß. Es entstand Blechschaden in Höhe von zirka
30.000 Euro.

Nach den Unfällen staute sich der Verkehr in beide
Richtungen auf eine Länge von jeweils rund zehn Kilometern. Auch dort
kam es zu mehreren weiteren, kleineren Verkehrsunfällen im stockenden
Verkehr.

Streifenwagen an Unfall beteiligt

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Mosbach. Bei einem Verkehrsunfall in Mosbach, bei welchem auch ein
Einsatzfahrzeug der Polizei beteiligt war, entstand am Montag, gegen
07.45 Uhr, ein Sachschaden von etwa 8.000 Euro. Eine 42-jährige
Ford-Fahrerin fuhr von der Alten Neckarelzer Straße nach links in die
Neckarelzer Straße ein. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß
mit einem Polizeifahrzeug, welches mit eingeschalteten Sondersignalen
zu einem anderen Einsatz unterwegs war. An beiden Pkw entstand
erheblicher Sachschaden, verletzt wurde jedoch niemand.




Einbruchsversuche im Kreisgebiet

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Buchen. Auf einen Baucontainer in der Buchener Dr. Konrad-Adenauer-Straße
hatte es ein bislang Unbekannter in der Zeit von Freitag bis Montag
abgesehen. Der Täter hatte den Handgriff der Containertür
abgeschlagen und danach versucht, die Tür aufzubrechen. Dieses
Vorhaben scheiterte jedoch. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich
auf etwa 600 Euro. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Buchen
unter der Tel.Nr.: 06281 904-0 entgegen.




Ripperg Eine Firma in der Amorbacher Straße in Ripperg war in der Nacht
zum Sonntag das Ziel eines Unbekannten. Der Täter hatte zunächst eine
Scheibe eingeschlagen und danach auf mehrere Arten versucht, in das
Innere des Gebäudes zu gelangen. Gestohlen wurde vermutlich nichts.
Der angerichtete Sachschaden beträgt mehrere hundert Euro.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Walldürn unter der Tel.Nr.:
06282 92666-0 entgegen.

Drei berühmte Affen geklaut

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Külsheim. Die drei berühmten Affen, die nichts hören, nichts sehen und
nichts sagen, wurden in der Zeit von Sonntag, 23.30 Uhr, bis Montag,
05.30 Uhr, aus einem Garten in der Külsheimer Schillerstraße
gestohlen.
Die drei Affenfiguren bestehen aus Kunstharz, sind etwa 35
cm groß, schwarz-braunfarben und jeweils etwa 1,5 Kilogramm schwer.
Als mögliche Tatzeit könnte Montag, 02.30 Uhr in Betracht kommen,
jedoch ist diese Erkenntnis nicht gesichert. Hinweise zum Verbleib
der Affen oder zu dem Täter nimmt die Polizei Wertheim unter der
Tel.Nr.: 09342 9189-0 entgegen.




Flüchtlingen auch heute ein Zuhause geben

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Zukunft mit Heimweh – Erinnerungen kamen zurück

Lesung_Ihrig.jpg

(Foto: privat)

Waldbrunn. (ek) Zum vierten Mal wurde die Gemeindebücherei Winterhauchschule  in Waldbrunn zum Ort einer Buchvorstellung, zum zweiten Mal mit einer Literatur über die Vertreibungen nach dem zweiten Weltkrieg. Eine große Leinwand ermöglichte dem Publikum, das Gehörte sichtbar zu verfolgen, und mit Bildern, Landkarten und Grafiken zum Teil bekannte Personen auf den Bildern wieder zu erkennen. Viele Interessierte und Betroffene kamen in die Räume der Gemeindebücherei, um den Ausführungen von Michael Ihrig aus Strümpfelbrunn zu folgen.

„Zukunft mit Heimweh“ heißt der Titel des Buches zu dem Ihrig gekonnt referierte. Das Buch beschreibt und dokumentiert die Vertreibungen der deutschen Bevölkerung aus Gebieten östlich der Oder-Neiße-Grenze und aus südosteuropäischen Territorien. Michael Ihrig konzentrierte sich dabei besonders auf die Flüchtlinge, die aus Ungarn, insbesondere der Stadt Agfalva/Agendorf, nach Waldbrunn, Buchen und Mosbach kamen.

Selbst am Entstehen des Buchs beteiligt, konnte der junge Waldbrunner einfühlsam von geschichtlichen Fakten und Daten berichten. Er verstand es aber auch die Fragen und Anregungen der Anwesenden aufzunehmen. Dadurch ergab sich eine lebhafte Gesprächsrunde, die dem Abend einen besonderen Reiz verlieh. Viele Anwesende verspürten Wehmut und die nach wie vor vorhandene Verbundenheit mit der alten Heimat.

Jahre später wurde eine Partnerschaft der Gemeinde Waldbrunn mit der alten Heimat in Kobersdorf ins Leben gerufen, die auch heute noch viele gegenseitige Besuche ermöglicht.




Es wurde schmerzlich bewusst, was es bedeutet, ohne große Vorbereitung überraschend Haus und Hof verlassen zu müssen. Auch die Konfrontation mit der Entscheidung, was zurückgelassen werden muss, wurde am Lesungsabend lebendig. Vieles musste zurückgelassen werden, da es für den Transport zu sperrig oder zu schwer war. Das Wichtigste waren die Lebensmittel, die ein Überleben auf der langen Reise ermöglichten. Dabei blieb nur wenig Raum für andere Lieblingstücke.

Nach einer langen Fahrt mit der Bahn oder anderen Transportmitteln wurden die Menschen nach ihrer Ankunft in Neckarzimmern schon bald in einzelnen Orten auf dem Winterhauch aufgeteilt. Bei Familien, die selbst durch den Krieg gezeichnet waren, wurden sie oft widerwillig aufgenommen. Erst einige Jahre später konnten sich die Menschen in den Dörfern rund um den Katzenbuckel, der späteren Gemeinde Waldbrunn ein neues Zuhause schaffen.

Michael Ihrig ging in seinem Vortrag auch auf die strukturelle Veränderung ein, die durch die Zuwanderung nach dem Weltkrieg für kleine Gemeinden bedeutete. Plötzlich sah man sich vor die Aufgabe gestellt, fremde Menschen aufzunehmen und zu integrieren.

Auch heute kommen viele Menschen aus anderen Ländern nach Deutschland, um ein ähnliches Schicksal hinter sich zu lassen, wie es im Buch beschrieben wurde. Michael Ihrig forderte die Zuhörer daher dazu auf, den Menschen, die momentan zu uns kommen eine Chance zu gehen, ein neues Zuhause zu finden.

Am Ende stellte sich die Frage, was für jeden ganz persönlich „Heimat“ bedeutet? Die Antworten und die Deutung von  Heimat waren dabei sehr differenziert: Heimat ist nicht gleichzeitig auch der Ort, an dem ich lebe. Selbst Jahrzehnte nach der Flucht aus der alten, gewohnten Heimat, bleibt bei vielen Betroffenen ein Gefühl des Verlustes und Heimweh.

Auch wenn man sich sich in der neuen Umgebung ein neues schönes Zuhause geschaffen habe.

„Heimat ist dort wo ich geboren wurde, mein Zuhause ist hier“, sagte eine Besucherin. Eine andere: „Das Heimweh dauert immer noch an, obwohl ich mit zehn Jahren aus meiner Heimat vertrieben wurde“.

Es war ein  Abend mit viel Gesprächsbereitschaft. Das Büchereiteam dankte am Ende Michael Ihrig für seinen engagierten und einfühlsamen Vortrag und wünscht sich für die Zukunft viele solcher interessanten Abende.

Zukunft mit Heimweh: Integration und Aufbauleistung der Heimatvertriebenen und Flüchtlinge im Neckar-Odenwald-Kreis

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