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MR an der Martin-von-Adelsheim-Schule

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Unsere Aufnahme zeigt die Abschlussklasse zusammen mit ihrem Klassenlehrer Markus Bahner, dem Prüfungsvorsitzenden Jochen Knühl und Rektorin Veronika Köpfle. (Foto: privat)

Adelsheim. (pm) 19 Schüler haben nach Abschluss der schriftlichen und mündlichen Prüfungen an der Martin-von-Adelsheim-Schulein Adelsheim die Mittlere Reife abgelegt.

Der Prüfungsvorsitzende Rektor Jochen Knühl von der Schule am Limes sorgte bei der Bekanntgabe der Ergebnisse der Prüfungen für strahlende Gesichter. Er gratulierte den Abschlussschülern/innen zu den hervorragenden Ergebnissen und wünschte ihnen für ihren weiteren Lebensweg alles Gute.

Auch die Schulleiterin der Martin-von-Adelsheim-Schule Rektorin Veronika Köpfle brachte ihre Freude über die guten Leistungen zum Ausdruck und beglückwünschte die Schüler/innen zu ihrem erfolgreichen Abschluss.
Klassenlehrer Markus Bahner würdigte ebenfalls die guten Leistungen, das Arbeitsverhalten sowie das Engagement der Schüler.

Klassenbester ist Michael Schell mit einem herausragenden Notendurchschnitt von 1,1. Einen Preis erhielten Maren Bauer (1,5) und Leon Stachowski (1,9).
Acht Schüler erhalten ein Lob: Tina Kempf (2,0), Lena Ulbricht (2,1), Maya Johnson (2,1), Vanessa Hay (2,1), Anke Rohleder (2,2), Kristina Diez (2,2), Lena Hirschmann (2,4), Melina Fichtmüller (2,4).

Folgende Schülerinnen und Schüler legten erfolgreich ihre Mittlere Reife ab: Maren Bauer, Kateryna Borovska, Julia Brodt, Kristina Diez, Lisa Eckert, Laura Haas, Lena Hirschmann, Maya Johnson, Kim Sascu, Michael Schell, Leon Stachowski, Lena Ulbricht ( Adelsheim), Jana Maciossek (Sindolsheim),Anke Rohleder (Merchingen), Vanessa Hay (Schöntal), Christin Böhm (Bödigheim), Melina Fichtmüller (Großeicholzheim), Raphael Blanco-Sanchez und Tina Kempf (Roigheim).


CDU – Wichtige Zukunftsthemen im Fokus

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Neckartal durch Baumaßnahmen verkehrsmäßig immer mehr abgehängt

Neckar-Odenwald-Kreis. (pm) Eine bessere Abstimmung innerhalb der Kommunen der Metropolregion Rhein-Neckar bei der Einrichtung und des Betriebes der vielen Baustellen im Straßenbereich, insbesondere zwischen den Oberzentren der Region fordert die CDU-Fraktion im Verband Region Rhein-Neckar (VRRN) auf ihrer Klausurtagung in Neupotz (Landkreis Germersheim).

Sowohl die MRN GmbH als auch die Verbandsverwaltung soll sich verstärkt des in Zuständigkeit der Kommunen bzw. der Länder und des Bundes liegenden Themas annehmen, das in letzter Zeit zu intensiven Diskussionen auch in der Bevölkerung geführt hat. Der Fraktionsvorsitzende der CDU im Kreistag des Neckar-Odenwald-Kreises, Karlheinz Neser, hatte auf den Missstand hingewiesen, dass durch die Baumaßnahmen an der B 27 das Neckartal bis Heidelberg verkehrsmäßig immer mehr “abgehängt” wird.
Zuvor referierte der Vorstandsvorsitzende des Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar und Finanzvorstand der SAP AG, Luka Mucic, über die Digitalisierung innerhalb der Metropolregion, wo vor kurzer Zeit auch der Digitalgipfel der Bundesregierung in Ludwigshafen stattfand. Er verdeutlichte, dass die Metropolregion in diesem Bereich bereits gut aufgestellt ist und als Standort für weitere Ansiedlungen auch im erweiterten IT-Bereich eine hervorragende Adresse darstellt.

Die Geschäftsführerin der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH (MRN GmbH) Dr. Christine Brockmann informierte über die Veränderungen in der Gesellschaft, die aufgrund neuer und erweiterter Aufgabenbereiche auf die GmbH zugekommen sind. Dabei werden auch die aktuellen Themen wie Digitalisierung und der Verkehrsbereich eine größere Rolle einnehmen.

CDU-Fraktionsvorsitzender Landrat Dr. Fritz Brechtel (Germersheim) zeigte sich mit den Ergebnissen der Klausurtagung sehr zufrieden: “ Digitalisierung und Mobilität sind wichtigste Zukunftsthemen und entscheidende Voraussetzungen für die weitere Entwicklung unserer Region. Daher bleiben wir bei beiden Themen am Ball. Bei der Mobilität ist es der CDU-Fraktion wichtig, alle Beförderungsmöglichkeiten zu nutzen, um für die Bevölkerung schnelle, aber auch umweltverträgliche Verbindungen zu gewährleiten.“

Das Radeln und Wandern in Franken im Blick

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„Liebliches Taubertal“ ist in Publikationen des Tourismusverbandes vertreten


Wanderer vor der Burg Gamburg im „Lieblichen Taubertal“: Radeln und Wandern ist in. Hierüber informieren der Tourismusverband Franken und der Tourismusverband „Liebliches Taubertal“. In Nürnberg können spezielle Fahrrad- und Wanderzeitungen bezogen werden. (Foto: TLT/Peter Frischmuth)
(pm) Das Ferienland Franken glänzt auch in diesem Jahr mit tollen Fahrrad- und Wanderangeboten. Darauf macht der Tourismusverband Franken mit seinen Rad- und Wanderzeitungen aufmerksam. In diesen Publikationen sind stets die fränkischen Landschaften vom Frankenwald über das Altmühltal bis hin zum „Lieblichen Taubertal“ vertreten.

Radeln und Wandern sind die beliebtesten Outdoor-Aktivitäten im deutschen Tourismus. Beide Angebotsbereiche befinden sich auf Wachstumskurs. Die Landschaften bieten zahlreiche Rad- und Wandertouren an. „Aushängeschilder sind hierbei natürlich die Premiumrad- und Wanderwege“, informiert Geschäftsführer Jochen Müssig vom Tourismusverband „Liebliches Taubertal“.
In Franken kann beispielsweise der Radweg „Liebliches Taubertal – Der Klassiker“ als Fünf-Sterne-Radweg genossen werden. Weitere besondere Radwege sind der RegnitzRadweg, vom Main zur Rhön, der Aischtal-Radweg oder der Main-Radweg selbst. Die vom Tourismusverband Franken mit Sitz in Nürnberg herausgegebene Zeitschrift „Radelparadies“ informiert über alle diese Touren. Ergänzend wird auf Fahrradfahren ohne Gepäck, Gourmetrouten oder Kultur- und Geschichtsradwege eingegangen.

Vorgestellt wird auch der Tauber-Altmühl-Radweg. Er beginnt in Wertheim am Main, verläuft durch das „Liebliche Taubertal“ bis nach Rothenburg ob der Tauber und führt dann durch das Romantische Franken und das Fränkische Seenland ins Altmühltal bis zur Donau.

In der näheren Nachbarschaft zum Taubertal sind zudem die Radwege im Fränkischen Weinland oder im Spessart attraktive Möglichkeiten. Nicht minder interessant sind die Wandertouren. In der Zeitschrift „Wanderparadies“ informiert eine zentrale Karte zunächst über überregionale Wanderwege. Darunter ist auch der Panoramaweg Taubertal, der das Qualitätssiegel „Wanderbares Deutschland“ trägt.

Weitere Qualitätswege sind beispielsweise der Altmühltal-Panoramaweg oder der Frankenweg vom Rennsteig zur Schwäbischen Alb. Alle Touren sind im Detail beschreiben. Auf das „Liebliche Taubertal“ wird unter der Überschrift „Wanderregion Taubertal“ eingegangen. Daneben positioniert sich auch die Stadt Lauda-Königshofen als Wanderstadt.

Alle Informationen zum Fahrradfahren und Wandern sowie die Zeitschriften „Radelparadies“ und „Wanderparadies“ gibt es beim Tourismusverband Franken e.V., Wilhelminenstraße 6, 90461 Nürnberg, Telefon 0911/94151-0, Telefax 0911/94151-10, E-Mail info@frankentourismus.de, oder beim Tourismusverband „Liebliches Taubertal“, Gartenstraße 1, 97941 Tauberbischofsheim, Telefon 09341/82-5805 und -5806, Fax 09341/82-5700, E-Mail touristik@liebliches-taubertal.de.

Infos im Internet:

www.liebliches-taubertal.de

Schönbrunn: Qualm aus Motorraum

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27-Jährige alarmierte Feuerwehr

(ots)  Nachdem Flammen aus dem Motorraum ihres Wagens am Montagmorgen aufgestiegen waren, stoppte eine 27-Jährige unverzüglich ihre Fahrt auf der K 4105 und alarmierte die Rettungskräfte. Bei Eintreffen der Polizei war die Freiwillige Feuerwehr Schönbrunn bereits mit den Löscharbeiten beschäftigt.

Ersten Feststellungen zufolge dürfte ein technischer Defekt brandursächlich gewesen sein. Die mit Betriebsstoffen verunreinigte Kreisstraße musste von der Feuerwehr, die mit 18 Mann im Einsatz war, gesäubert werden. Die 27-Jährige wurde hierbei glücklicherweise nicht verletzt.

Eberbach: Thonon-Brunnen beschädigt

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Eberbacher Polizei ermittelt und sucht dringend Zeugen – hoher Schaden

(ots) Am Montagmittag wurden massive Beschädigungen am Thononbrunnen festgestellt und sogleich Anzeige bei der Eberbacher Polizei erstattet. Bislang nicht ermittelte Täter beschädigten mutwillig die Brunnenbeschichtung, die nach ersten Angaben eines Verantwortlichen nicht repariert werden kann und nun komplett erneuert werden muss. Die Schadenshöhe beträgt fast 20.000 Euro. Als tatrelevante Tat müsste der vergangene Sonntag (25. Juni) bis Montag (03. Juli) in Frage kommen. Zeugen, die in dieser Zeit Verdächtiges bemerkt haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, das Polizeirevier Eberbach, Tel.: 06271/92100, zu kontaktieren.

Weinsberg: 15-Jährige vermisst

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(Foto: privat)

(ots) Seit dem 01. Juli wird die 15-jährige Lucy L. vermisst. Das Mädchen war im Klinikum in Weinsberg untergebracht und verschwand zusammen mit einer anderen Patientin. Diese ebenfalls 15 Jahre alte Jugendliche wurde in der Nacht zum 2. Juli von einer Polizeistreife in Heilbronn aufgegriffen und wieder in die Klinik zurückgebracht. Es wird nicht ausgeschlossen, dass Lucy sich im Innenstadtbereich von Heilbronn oder am Neckar aufhält. Es besteht die akute Gefahr, dass sie sich selbst erhebliche gesundheitliche Schäden zufügt, weshalb sie umgehend zurück zur Behandlung in die Klinik sollte. Die 15-Jährige ist etwa 1,65 Meter groß und 61 Kilogramm schwer. Zuletzt hatte sie blonde, schulterlange Haare. Ihre Augen sind grün-blau. Auffällig ist ein auftätowiertes Kreuz an der linken Hand. Bei ihrem Verschwinden war sie bekleidet mit einer grauen, langen Hose mit pinkfarbenen Streifen und einem weißen Pullover. Hinweise gehen an die Kriminalpolizei Heilbronn, Telefon 07131 104-4444.

Gundelsheim: Zwei Verletzte

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Durch Hecke die Stützmauer runter gestürzt

(ots) Zwei Verletzte musste der Rettungsdienst nach einem Unfall am Montagabend in Gundelsheim ins Krankenhaus fahren. Ein 17-Jähriger befuhr mit seinem Leichtkraftrad die Panoramastraße. Das Krad kam in einer Kurve aus nicht bekannten Gründen nach rechts von der Fahrbahn ab, durchbrach eine Hecke und stürzte schließlich eine zwei Meter hohe Stützmauer hinab. Der Fahrer erlitt schwere, sein Sozius leichte
Verletzungen.

Musikalische Botschafter zu Gast bei Freunden

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Die Gesangsgruppe der Mosbacher Donauschwaben auf großer Fahrt in das ungarische Partnerkomitat des Neckar-Odenwald-Kreises


Der Chor der Donauschwaben unter der Leitung von Franz Gräff auf großer Fahrt in das westungarische Komitat Vas (Eisenburg), mit dem der Neckar-Odenwald-Kreis seit 20 Jahren eine offizielle Kreispartnerschaft unterhält. Unser Bild zeigt die Gesangsgruppe nach der musikalischen Gestaltung des Hochamts in der Stadtkirche von Szentgotthard zusammen mit den Bürgermeistern Gabor Huszar und Michael Keilbach, dem Stadtpfarrer von Szentgotthard, der Vorsitzenden des Frauenchors Magdolna Unger, dem Vorsitzenden der Donauschwaben Anton Kindtner, seiner Stellvertreterin Sabine Kreß und Landrat Dr. Achim Brötel. (Foto: privat)

Szentgotthard/Mosbach. (ab) Im November 2015 hatten sie bei einem Liederabend in der bis auf den letzten Platz gefüllten Halle in Buchen-Waldhausen gemeinsam die Menschen begeistert, obwohl sie sich damals noch gar nicht näher kannten. Die Rede ist vom Frauenchor der Deutschen Selbstverwaltung aus Raabfidisch, einem Stadtteil der westungarischen Stadt Szentgotthard, die seit mehr als zeh Jahren eine sehr lebendige Städtepartnerschaft mit Walldürn unterhält, und der Gesangsgruppe der Landsmannschaft der Donauschwaben aus Mosbach. Landrat Dr. Achim Brötel hatte den Kontakt seinerzeit vermittelt.
Jetzt gab es ein Wiedersehen bei Freunden: Insgesamt 48 Personen aus Mosbach und Umgebung, darunter auch Landrat Dr. Brötel, Mosbachs Bürgermeister Michael Keilbach und Anton Kindtner als Vorsitzender der Donauschwaben, machten sich nämlich gemeinsam mit der Gesangsgruppe auf zu einem Gegenbesuch, der dem gesamten Komitat Vas (Eisenburg) galt.

Zwischen dem Neckar-Odenwald-Kreis und dem Komitat Vas besteht inzwischen auch schon seit 20 Jahren eine Kreispartnerschaft, die zu einem regen gegenseitigen Austausch geführt hat. Erst vor wenigen Tagen war deshalb etwa auch eine Delegation des Naturparks Örszeg in Neckargerach zu Gast.

Im Mittelpunkt der jetzigen Begegnung stand ein gemeinsamer Abend mit dem Frauenchor aus Raabfidisch, der als einziger in der gesamten Region noch die Tradition des alten Liedguts in hienzischem Dialekt pflegt. Die Gastgeberinnen ließen es sich dabei nicht nehmen, die Gesangsgruppe der Donauschwaben mit einem bunten Strauß ihrer unverwechselbaren Lieder zu begrüßen.

Bürgermeister Gabor Huszar hieß die Gäste anschließend ganz offiziell im Namen der Stadt Szentgotthard willkommen. Musikalisch revanchierte sich der Chor der Donauschwaben unter der Leitung von Franz Gräff mit einem Querschnitt seines aktuellen Programms. Einmal mehr wurde dabei schnell deutlich, dass Musik und Gesang ganz einfach verbinden. So wurde der Abend für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Um aber auch sonst möglichst viel von Land und Leuten zu erfahren, standen zudem Stadtführungen in der Komitatshauptstadt Szombathely (Steinamanger) und in der mittelalterlichen Stadt Köszeg (Güns) auf dem Programm, die insbesondere in der Zeit der Türken-Kriege, aber wegen ihrer Grenzlage auch sonst auf eine besonders wechselvolle Geschichte zurückblicken kann, die überall reichhaltige Spuren hinterlassen hat. Besichtigt wurde zudem das historische Nádasdy-Schloss in Sárvár, das zuletzt im Besitz des bayerischen Königshauses der Wittelsbacher gestanden war.

Zweifelsohne der emotionale Höhepunkt der gesamten Fahrt war allerdings die musikalische Gestaltung des sonntäglichen Hochamts in der vollbesetzten Stadtkirche von Szentgotthard. Hierfür hatte die in ihrer typischen Tracht auftretende Gesangsgruppe der Donauschwaben eigens ein besonderes Programm einstudiert, das von den vielen Besucherinnen und Besuchern mit begeistertem Applaus quittiert wurde und dem sich deshalb auch noch ein spontanes Ständchen vor der Kirche anschloss.
Am Abschlussabend gaben sich dann sogar noch der Komitatspräsident Lászlo Majthényi und sein Vizepräsident Ferenc Marton die Ehre, die Mosbacher persönlich zu begrüßen. Präsident Majthényi und Landrat Dr. Brötel bekräftigten dabei in ihren Ansprachen den festen Willen, den gegenseitigen Austausch auch künftig auf möglichst vielen Gebieten fortzusetzen.

Dass die legendäre ungarische Gastfreundschaft auch durch den Magen geht, werden die Fahrtteilnehmer sicher ebenfalls in bleibender Erinnerung behalten. Jedenfalls steht außer Frage, dass sich die Stadt Szentgotthard und das gesamte Komitat Vas einmal mehr von ihrer besten Seite gezeigt haben. Vorsitzender Anton Kindtner, Landrat Dr. Achim Brötel und Bürgermeister Michael Keilbach waren sich deshalb auch mit allen anderen einig, dass die in der gemeinsamen Begegnung vertiefte Freundschaft auch künftig weiter ausgebaut werden soll, um das europäische Haus mit Leben zu erfüllen. Dass deshalb erneut eine Gegeneinladung an den Frauenchor aus Raabfidisch zu einem Besuch in Mosbach ausgesprochen wurde und man sich im kommenden Jahr auch beim Blumen- und Lichterfest in Walldürn wieder treffen will, versteht sich von selbst.


TBB: Diebstahl in Seniorenwohnanlage

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(ots) Drei verschlossene Zimmer einer Seniorenwohnanlage in Tauberbischofsheim hat ein unbekannter Täter am Montag zwischen 12.00 und 13.00 Uhr aufgebrochen und dabei Bargeld in Höhe von 57 Euro entwendet. An einer der Türen entstand ein Schaden. Da es bislang keine Täterhinweise gibt, werden Zeugen gebeten, sich beim Polizeirevier Tauberbischofsheim, Telefon 09341 810, zu melden.

Lauda-Königshofen: Autos beschädigt

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(ots) Unbekannte haben am Wochenende in Lauda-Königshofen zwei PKW beschädigt. Einer der Täter ritzte am Samstag zwischen 15.00 und 21.30 Uhr einen ca. 30 cm langen Strich in die Beifahrertür eines im I-PARK TAUBERFRANKEN ordnungsgemäß geparkten grünen Ford Fiesta. Dabei entstand ein geschätzter Sachschaden von ca. 200 Euro. Am Sonntag zwischen 15.00 und 18.00 Uhr beschädigte eine ebenfalls unbekannte Person in der Badstraße einen ordnungsgemäß auf dem Parkplatz zum angrenzenden Hallenbad geparkten schwarzen Daimler-Benz. Der Täter ritzte ein ca. 25 x 25 cm großes X in den Lack der Heckklappe, wobei ein Sachschaden von 750 Euro entstand. Zeugen der Vorfälle können sich beim Polizeiposten Lauda-Königshofen, Telefon 09343 62130, melden.

Mosbach: Transporter beschädigt

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(ots) Zu einer Unfallflucht kam es am Montagnachmittag zwischen 17.15 und 17.45 Uhr auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in der Pfalzgraf-Otto-Straße in Neckarelz. Ein Mann hatte seinen Mercedes-Benz Citan in der Nähe einer dort befindlichen Waschstraße abgestellt und bemerkte bei der Weiterfahrt durch einen Blick in den Rückspiegel, dass die hintere Stoßstange beschädigt war. Bei genauerem Hinsehen stellte er fest, dass zudem auch noch das Rücklicht und die Hecktüre in Mitleidenschaft gezogen worden waren. Insgesamt entstand Sachschaden in Höhe von 4000 Euro. Die Polizei Mosbach sucht nun den Verursacher des Unfalles und bittet Zeugen, sich unter Telefon 06261 8090 zu melden.

Freudenberg: Versuchter Diebstahl

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Warnung vor Trickbetrügern

(ots) Vermutlich unter einem Vorwand ist ein Unbekannter am Dienstag, im Zeitraum von 16.30 bis 17 Uhr, in mehrere Wohnungen eingetreten. Gegenüber einer Bewohnerin gab er an, dass es Probleme mit der Wasserversorgung und der Heizung geben würde. Daraufhin betrat er zur angeblichen Kontrolle der Heizungen mehrere Zimmer. Bei einer anderen Bewohnerin erklärte er, dass das Wasser abgestellt werden würde und wies sie an, zwei Eimer voll Wasser herauszulassen. Da in beiden Fällen keine technischen Probleme vorlagen ist das Ansinnen des Unbekannten unklar. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang vor
Trickbetrügern und bittet um Hinweise beim Polizeiposten Külsheim, Telefon 09345 241.

Mosbach: Betrunken auf Motorroller

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(ots) Weil er in leichten Schlangenlinien durch die Zwingenburgstraße in Neckarelz fuhr, fiel ein 44-Jähriger am Montagabend einer Streife des Polizeireviers Mosbach auf. Der Rollerfahrer wurde von den Beamten kontrolliert und bei einem Alkoholvortest konnte ein Wert von über einer Promille festgestellt werden. Der Mann musste deshalb sein Zweirad stehen lassen und die Polizeibeamten zur Entnahme einer Blutprobe begleiten. Seinen Führerschein musste er sofort nach der Kontrolle abgeben und nun erwarten ihn eine Strafanzeige und ein Fahrverbot.

Walldürn: Bauschutt illegal entsorgt

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Eine nicht geringe Menge Bauschutt entsorgten Unbekannte auf einem Schotterparkplatz neben dem Waldweg „Alter Amorbacher Weg“ in Walldürn. Bei dem Unrat, welcher zwischen Freitag und Montag dort abgelegt wurde, handelt es sich um Teile einer Dachkonstruktion, wie Bleche, Bitumen-Dachbahnen, Bretter und Latten. Da der Ablageort neben einem stark frequentierten Wanderweg liegt, der unter anderem zum „Märzenbrünnle“ führt, erhofft sich der Polizeiposten Walldürn Zeugenhinweise. Unter der Telefonnummer 06291 926660 können sich auch Personen melden, die wissen woher der Abfall stammt.

Wertheim: Kradfahrer verletzt

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(ots) Bei einem Überholmanöver kam es am Montag, gegen 10.30 Uhr, auf geriet darauhin in den Gegenverkehr und wurde von diesem erfasst. Der an den Fahrbahnrand gerutschte Kraftradfahrer zog sich leichte Verletzungen in Form von Prellungen zu und wurde vor Ort von Rettungskräften behandelt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 6.000 Euro.


Weikersheim: Spielgeräte beschädigt,

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(ots) Im Außenbereich eines Kindergartens in der Kanalstraße in Weikersheim beschädigten unbekannte Täter zwischen Samstagmittag und Montagmorgen ein Kinderspielhaus aus Kunststoff. Sie warfen verschiedene Spielgeräte durcheinander und kurbelten zwei Markisen heraus, von denen sie eine nach unten zogen. Ob diese dabei beschädigt wurden, muss noch geprüft werden. Zeugen des Vorfalls sollen sich beim Polizeiposten Weikersheim, Telefon 07934 99470, melden.

„Am Ende steht ein sozialer Gewinn“

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Johannes-Diakonie: Mitarbeitende von S.C. Johnson Bama engagierten sich für die gute Sache


Einmal mehr packten Bama-Mitarbeitende auf dem Schwarzacher Hof beherzt an, auch zusammen mit dem Fachteam der Jugendfarm. (Foto: pm)
Mosbach/Schwarzach. (pm) Sofort die Arbeit angehen ─ dass Mitarbeitende von S.C. Johnson Bama mit einer solchen Schaffenslust zu Freiwilligeneinsätzen kommen, ist in der Johannes-Diakonie Mosbach bereits bekannt. Bama-Mitarbeitende bauten für die Einrichtung eine Outdoor-Küche auf und machten sie betriebsfähig, pflasterten den Außenbereich einer neuen Sanitäranlage, stellte Regale und Schränke in der Sattelkammer auf und installierten zudem ein Trimm-dich-Rad, eine Rückenmassage-Station, Sitzbänke und zwei Sonnensegel bei den Mosbacher Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM).

Jetzt konnte die Ehrenamtskoordinatorin der Johannes-Diakonie, Tanja Bauer, wieder Freiwillige von S.C. Johnson Bama zu gleich zwei Einsätzen begrüßen. Beim erneuten Engagement auf dem Gelände der Jugendfarm Schwarzach stand die Verschalung von Stallwänden mit Holz an. Nach einer herzlichen Begrüßung von Gästen und Jugendfarm-Mitarbeitenden und einem Hallo an die bereits bekannten Hausschweine Schnitzel und Pommes ging es schon los. Die neun Frauen und Männer sägten Bretter zu, brachten Querlatten an den Wänden an und schraubten daran Latten fest. Das Bama-Team packte kräftig zu, doch was der Projektkoordinatorin Julia Mollo und den Freiwilligen wichtiger war: „Es macht Spaß und am Ende steht ein sozialer Gewinn!“ Das Bama-Team will erneut auf die Jugendfarm kommen, um beherzt anzupacken.

Nicht weniger engagiert gingen vier Mitarbeiterinnen von S.C. Johnson Bama am Berufsbildungswerk (BBW) Mosbach-Heidelberg ihren Freiwilligeneinsatz an. Mit Pinsel und Farbe markierten sie ein Streetball-Feld auf dem Platz vor dem BBW-Haupteingang. An dieser zentralen Stelle können BBW-Auszubildende, aber auch andere Streetball-Begeisterte künftig Körbe werfen und Spaß am Spiel erleben. Neben Arbeitskraft stellte S.C. Johnson Bama auch das nötige Material wie Korb und Haltevorrichtung zur Verfügung. BBW-Azubis bauten Fundamente, richteten den Korb auf und ebneten das Spielfeld. „Es ist unser Anliegen der Region etwas zurückzugeben“, erklärte Michaela Beaucher, Mitarbeiterin im Vertrieb von S. C. Johnson Bama, zu dem Freiwilligeneinsatz.

Für BBW-Leiter Manfred Weiser stiftet das Streetball-Angebot an dieser Stelle ganz vielen Menschen Nutzen. Ob es nun die BBW-Auszubildenden sind, die Studenten der DHBW oder Patienten der nahe gelegenen Kliniken der Johannes-Diakonie: „Das Feld ist für alle Jugendlichen eine schöne Aufforderung zur Aktivität.“ Bei der gemeinsamen Einweihung des Feldes mit einigen Testwürfen auf den Korb hatten Weiser und Ausbildungsleiter Rainer Lorenz gleich mehrfachen Anlass, dem Bama-Team Dank zusagen. Denn nicht allein die Tüchtigkeit und das Geschick der Bama-Mitarbeitenden, sondern auch die großzügige finanzielle Unterstützung durch das Unternehmen, machten die Umsetzung der Projekte in Mosbach und Schwarzach möglich.


In Mosbach weihten BBW- und Bama-Mitarbeitende gemeinsam mit BBW-Auszubildenden das neue Streetball-Feld ein. (Foto: pm)

Osterburken: Schwere Beute

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(ots) 850 Kilogramm beträgt das Gewicht eines Baggerlöffels, welcher zwischen Montagmittag und Dienstagmorgen von einer Baustelle in der Industriestraße in Osterburken gestohlen wurde. Der oder die Täter haben einen Hydraulikschlauch des Baggers durchtrennt um den so genannten Grabenraumlöffel abmontieren zu können. Das Spezialanbaugerät stammt von der Firma Henle, ist 1,40 Meter breit und schwarz lackiert. Insgesamt entstand ein Schaden von über 1.600 Euro. Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon 06291648770 beim Polizeiposten Adelsheim zu melden.

Haßmersheim: Mountainbike gestohlen

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(ots) Ein Mountainbike der Marke Cube entwendete ein bislang Unbekannter in der Zeit von Montagabend bis Dienstagabend aus einer Garage im Auweg in Haßmersheim. Der Täter hat dazu das unverschlossene Garagentor geöffnet und nach der Tat auch wieder verschlossen, so dass der Diebstahl zunächst unbemerkt blieb. Das Zweirad hat eine Größe von 27,5 Zoll und ist schwarz lackiert. Zeugen, die Hinweise über den Verbleib des Fahrrads oder die Tatausführung geben können, werden gebeten die Polizei Mosbach, Telefon 06261 8090, zu kontaktieren.

Seit 40 Jahren bei der Stadt Buchen

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Fachdienstleiter EDV Uwe Kern und Technischer Dezernent Hubert Kieser seit 40 Jahren im Öffentlichen Dienst


(Foto: pm)

(pm) Verwaltungsfachangestellter Uwe Kern und Technischer Dezernent Hubert Kieser hatten dieser Tage Grund zur Freude, beide konnten auf 40 Jahre im Öffentlichen Dienst zurückblicken. Dies war Anlass für ein Resümee und eine kleine Feierstunde im Rathaus.

Bürgermeister Roland Burger beglückwünschte die Jubilare und lobte die Arbeit und das Engagement der Jubilare. Außerdem skizzierte er die beruflichen Werdegänge.

Uwe Kern begann seine Tätigkeit im Öffentlichen Dienst 1976 als Zeitsoldat in Veitshöchheim. Nach vierjähriger Dienstzeit wechselte er zur Außenstelle Buchen des Straßenbauamts Heidelberg und war danach beim Landratsamt Mosbach beschäftigt, bevor er im April 1984 seinen Dienst bei der Stadt Buchen antrat. Im Rathaus war er zunächst für die Registratur und von 1984 bis 2000 als Schriftführer des Gemeinderats tätig. Er absolvierte die Angestelltenprüfung II und 1987 wurde ihm der EDV-Bereich übertragen. Heute ist Uwe Kern Leiter des Fachdienstes EDV und Administrator für 100 PC-Arbeitsplätze im Rathaus, den Ortschaftsverwaltungen und den städtischen Schulen. Er wirkt mit bei der Konzeption der kommunalen Datenverarbeitung und der Automatisierung von Arbeitsabläufen sowie der Organisation des Verwaltungsablaufs. In seinen Zuständigkeitsbereich fallen die Beschaffung und Betreuung der Bürogeräte, Telefonanlagen und sonstiger Büroausstattung ebenso wie beispielsweise die Betreuung aller IT-Fragen und die zentrale Daten- und Systemsicherung. „Seit 30 Jahren ist Uwe Kern mit seinem Fachwissen kompetenter EDV-Fachmann der Stadtverwaltung. Seine Besonnenheit und Gewissenhaftigkeit kommen ihm in diesem schnelllebigen Metier sicher zugute“, stellte Bürgermeister Burger, an die rasante Entwicklung im EDV-Bereich erinnernd, heraus.

Technischer Dezernent Hubert Kieser begann seine Laufbahn im Öffentlichen Dienst 1975 mit einer Berufsausbildung zum Bautechniker beim Wasserwirtschaftsamt Heidelberg, Außenstelle Buchen. Im Anschluss an die Ausbildung studierte er Bauingenieurswesen in Karlsruhe und schloss das Studium als Diplomingenieur ab. Nach dem Zivildienst trat er im April 1985 eine Stelle beim Wasserwirtschaftsamt Karlsruhe an und wechselte 1990 wieder zum Wasserwirtschaftsamt Heidelberg, Außenstelle Buchen. Im Juli 1995 wurde im Rahmen der Teileingliederung der unteren Sonderbehörden ein Wechsel zum Landratsamt des Main-Tauber-Kreises, Bereich Umweltschutz, vollzogen. Dort war er verantwortlicher Sachgebietsleiter für den gesamten Abwasserbereich. Seine Stelle als Technischer Leiter der Kreismülldeponie Sansenhecken, im Zuständigkeitsbereich des Landratsamtes Neckar-Odenwald-Kreis, trat er im Januar 1997 an.
Sein Dienstantritt als Technischer Dezernent bei der Stadt Buchen erfolgte im November 2014. Sein Aufgabenbereich hier umfasst die Leitung des Dezernates „Technische Dienste; Kultur und Stadtentwicklung“ und die Fachbereichsleitung für den Bereich Technische Dienste mit den Fachdiensten Tiefbau, Hochbau, Abwasser, Gebäudemanagement und Bauhof.
„Hubert Kieser war durch sein langjähriges kommunalpolitische Wirken im Stadtrat bereits tief in den städtischen Themen drin“, betonte Bürgermeister Burger und erinnerte an sein Wirken als Vorsitzender des Stadtverbands der Freien Wähler Buchen und seine Mitarbeit im Stadtrat von 1994 bis 2014. Ebenso rief er das ehrenamtliche Engagement von Hubert Kieser als aktives Mitglied in der Stadtkapelle Buchen, dem Katholischen Kirchenchor St. Oswald und der Kolpingsfamilie ins Gedächtnis. Hubert Kieser ist außerdem Vorsitzender des Verkehrsvereins Buchen und leidenschaftlicher Wagenradsänger. All dieses Engagement bringe seine Verbundenheit zu seiner Heimatstadt zum Ausdruck.

Beigeordneter Thorsten Weber schloss sich dem Dank des Bürgermeisters an und beglückwünschte ebenfalls beide Jubilare. Er hob insbesondere seine intensive Zusammenarbeit mit Uwe Kern im Bereich der EDV hervor, dieser sei wie bereits erwähnt, allseits verlässlich in einem Arbeitsgebiet mit einem beachtlichen sehr rasanten Wandel, tätig.
Fachdienstleiter Personal, Bernhard Ackermann, übermittelte die Glückwünsche stellvertretend für den verhinderten Fachbereichsleiter Günter Ellwanger des Fachbereichs 1, wo der EDV-Bereich organisatorisch eingebunden ist. „Wenn die EDV steht, geht im Haus nichts mehr“, hob auch er die Bedeutung des EDV-Bereichs hervor.
Petra Stewner vom Personalrat übermittelte abschließend den kollegialen Dank und verband damit ebenfalls die besten Wünsche für die Zukunft.

Foto: Bei der Stadt Buchen gab es zwei 40-Jahr-Dienstjubiläen. Unser Bild zeigt die Jubilare Fachdienstleiter EDV Uwe Kern und Technischen Dezernenten Hubert Kieser zusammen mit Bürgermeister Roland Burger, Beigeordnetem Thorsten Weber, Fachdienstleiter Personal Bernhard Ackermann sowie Petra Stewner vom Personalrat.

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