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NKG-Schülerinnen verteidigen Landestitel

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(Foto: pm)
Sigmaringen.  (pm) Nach der erfolgreichen Qualifikation für das Landesfinale in Sigmaringen in der Sportart ,,Rhythmische Sportgymnastik‘‘, traf die Schulmannschaft des Nicolaus-Kistner-Gymnasiums im Landesfinale auf starke Vertreter der anderen Regierungspräsidien.
Die Mannschaft des Mosbacher Gymnasiums mit Anne Gastler (9a), Madeleine Crnjak (10a), Deborah Kohl (KS1c) und Julia Waschitschek (KS2a) hielt dem Druck stand und überzeugte die Kampfrichter mit Band-Einzelübungen und einer Gruppenübung.

Bei der Siegerehrung durften sich die jungen Gymnastinnen des NKG über den verdienten ersten Platz und somit die Titelverteidigung als Landessieger Baden-Württemberg freuen.

Schulleiter Jochen Herkert gratulierte zu diesem außergewöhnlichen Erfolg und überreichte gemeinsam mit der betreuenden Lehrerin Daniela Steiner die von Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann (CDU) unterschriebenen Urkunden und eigens für diesen tollen Triumpf angefertigte Siegerpokale.


Auf Bonus-Punkte folgt Pflichtaufgabe

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Neckarelzer Handball-Herren zum Auswärtsspiel gegen SG Schozach-Bottwartal II

(mb) Nach den beiden Heimsiegen gegen Spitzenmannschaften der Bezirksliga ist die Euphorie im Lager der HA Neckarelz deutlich zu spüren. Hiervon sollte man sich allerdings nicht blenden lassen, wenn am kommenden Samstag die Auswärtsaufgabe bei der SG Schozach-Bottwartal II auf dem Programm steht.
Die Gastgeber rangieren aktuell mit 10:28-Punkten auf dem zehnten Platz der Tabelle. In Abhängigkeit von den Ergebnissen der Landesliga, könnte diese Position letztlich das rettende Ufer bedeuten. Die SG wird also alles daran setzen, die derzeit punktgleiche Mannschaft aus Schwäbisch-Hall auf Distanz zu halten. Und bekanntlich setzt gerade der Kampf ums Überleben immer wieder unerwartete Reserven frei, vor denen sich die Neckarelzer in acht nehmen sollten.

Umso wichtiger wird es daher sein, dass sich das Team von Trainer Pejic auch in der Fremde wieder auf die Unterstützung durch den eigenen Anhangs verlassen kann. Die Fans sollten sich deshalb zum Spielbeginn um 18.00 Uhr möglichst zahlreich in der Langhanshalle, in Beilstein (Albert-Einstein-Str. 20) einfinden. Die Mannschaft verspricht bereits im Vorfeld, alles geben zu wollen.

CDU kritisiert AOK-Landes-Chefs

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Krankenkassen sollten Leistungen der Krankenhäuser leistungsgerecht entlohnen.

 Osterburken. (ji) Auf Grund aktueller Stellungsnahmen von Landes-AOK-Chef Christopher Herrmann und Sozialminister Manfred Lucha (Grüne) waren die „Krankenhäuser“ Themenschwerpunkt der Sitzung der CDU-Kreistagsfraktion in Osterburken.

Der AOK-Chef hatte die Kreiskrankenhäuser im Land als „Wald- und Wiesen-Krankenhäuser“ bezeichnet, die abgeschafft gehörten. CDU-Fraktionsvorsitzender Karl Heinz Neser nannte dies ein „Frechheit“; diesen Stil müsse man sich nicht bieten lassen. Die AOK sei in ihrem „Elfenbeinturm“ den Bedürfnissen der Bürger wohl ziemlich weit entrückt, wenn ihr Chef im Ländlichen Raum die Krankenhäuser schließen wolle. In seinem Kopf gebe es wohl nur Großkliniken, wo alles besser sei.
Die CDU-Fraktion weist solche Äußerungen mit Entschiedenheit zurück und erinnerte die Allgemeine Ortskrankenkasse daran, dass sie der Allgemeinheit und damit auch den Bürgerinnen und Bürgern im Ländlichen Raum verpflichtet ist; sie habe in großer Zahl auch dort Mitglieder. Statt Gewinne in Milliardenhöhe zu scheffeln, sollten die Krankenkassen insgesamt endlich die Krankenhausleistungen leistungsgerecht entgelten. Seit Jahrzehnten seien die Krankenkassen dafür verantwortlich, dass die BAT-Schere immer weiter aufgehe, weil Lohnsteigerungen nur zu einem kleinen Teil von den Kassen bezahlt werden. Gleiches gelte für Preissteigerungen im Energiebereich und für Medizinprodukte. Diesen Missstand halte kein System auf Dauer aus.

Im Übrigen kommen die Kreiskrankenhäuser einem gesetzlichen Auftrag nach und seien nach dem Krankenhausbedarfsplan für die Grund- und Regelversorgung zuständig. Und diesen Auftrag erfüllen sie auch. „Das was sie machen, machen sie nach unserer Einschätzung gut und zum Teil besser als manche Großklinik“. Man müsse sich da nur die Bewertung in den Klinikportalen ansehen: „Die dort einzusehenden Ergebnisse sprechen nicht unbedingt für die großen Häuser.“ Deshalb sei es geradezu absurd, die in den Kreiskrankenhäusern erbrachten ärztlichen Leistungen mit solchen Schlagzeilen herabzuwürdigen.

Bedauerlich sei, dass nun auch Sozialminister Lucha (Grüne) sich „vor den Karren der AOK spannen“ lasse. Denn man könne davon ausgehen, dass wegen der zeitlichen Nähe die Pressemitteilungen abgestimmt waren. Seine Aufgabe als Landesminister wäre es gewesen, mehr für die Kliniken im Land bei den Kassen herauszuholen, nachdem erwiesenermaßen Baden-Württemberg bundesweit schon die geringste Dichte an Krankenhausbetten habe; da sei ein Kahlschlag in der Fläche in unserem Bundland das falsche Rezept. „Vieles im Krankenhausfinanzierungssystem ist nicht nachzuvollziehen!“ So habe Baden-Württemberg mit der geringsten Bettendichte und zudem als Hochlohnland seltsamerweise bundesweit den niedrigsten Landesbasisfallwert; in der Konsequenz schreiben mehr als die Hälfte dieser Kliniken rote Zahlen. Das würde anders aussehen, wenn der Wert für Rheinland-Pfalz gelten wurde; dann hätten die NOK-Kliniken jährliche Mehreinnahmen von ca. 2,8 Mio. EUR.

„Verstehen muss man diese Logik nicht“, aber sie machen unseren Kliniken das Leben schwer. Auch vom politisch angekündigten „Sicherstellungszuschlag für Krankenhäuser in der Fläche“ bekomme wohl kein Krankenhaus im Lande etwas ab. Hier würde sich die CDU-Fraktion den Einsatz des Sozialministers wünschen, so Fraktionsvorsitzender Neser.

A 6 : Schweinehälften auf der Autobahn

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Erneut LKW-Unfall mit langen Staus – Fahrbahn voraussichtlich noch mehrere Stunden gesperrt

(ots) Möglicherweise noch bis in die Abendstunden muss die Autobahn A6
zwischen den Anschlussstellen Bad Rappenau und Untereisesheim
gesperrt bleiben. Mit einem Sattelzug samt Auflieger befuhr ein
36-Jähriger gegen 8.30 Uhr die Autobahn in Richtung Nürnberg. Er erkannte offensichtlich zu spät, dass der Verkehr vor ihm aufgrund eines Staus bis zum Stillstand abbremsen musste. Der LKW-Fahrer
versuchte noch nach links auszuweichen, prallte aber wahrscheinlich ungebremst in den Sattelauflieger des vor ihm stehenden Sattelzugs. Bei dem Ausweichmanöver kippte der mit 22 Tonnen Schweinehälften beladenen Auflieger des mutmaßlichen Unfallverursachers um und kam quer auf der Fahrbahn zum Liegen. Entgegen erster Meldungen wurde der Fahrer eingeklemmt. Er erlitt jedoch leichte Verletzungen und musste mit einem Rettungswagen vorsorglich ins Krankenhaus gebracht werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 90.000 Euro. Die Bergungs- und Aufräumarbeiten sind in vollem Gange. Da der umgestürzte Auflieger vermutlich händisch entladen werden muss, bevor die eigentlichen Aufräumarbeiten weitergehen können, wird damit gerechnet, dass die Sperrung noch mehrere Stunden – womöglich auch bis in die frühen Abendstunden – andauern wird. Bei dem Unfall waren zwei Notärzte, drei Rettungswagen sowie 25 Einsatzkräfte der Feuerwehr im Einsatz. Die Autobahnmeisterei ist ebenfalls im Einsatz und leitet den Verkehr an der Anschlussstelle Bad Rappenau aus. Den Verkehrsteilnehmern wird angeraten, das Gebiet weiträumig zu
umfahren.

Mammutprogramm für Wirtschaftsausschuss

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Breitband, Biotonne, Klimaschutz und Nahverkehr – Klimawandel auch im Kreis angekommen


Der Breitbandausbau im Landkreis ist voll im Zeitplan. (Foto: Hofherr)
Schefflenz. (lra) Wirtschaft, Umwelt und Verkehr: Der dafür zuständige Ausschuss des Kreistags beschäftigte sich am Mittwoch in Schefflenz mit Themen aus jedem der drei Bereiche und absolvierte damit ein Mammutprogramm. Für die Bereitstellung des Saals für die erste Sitzung in der neuen Periode ging zu Beginn der Dank von Landrat Dr. Achim Brötel an Bürgermeister Rainer Houck.

Den Auftakt machte ein Bericht zum Stand des Breitbandausbaus, ein Thema, so der Landrat, das derzeit deutschlandweit die Menschen bewege. „Wir sind trotz Frost absolut im Zeitplan, die Arbeiten sind in sechs von insgesamt acht Bauabschnitten entweder bereits abgeschlossen oder zumindest in vollem Gange. Nahezu die Hälfte aller Anschlüsse im Kreisgebiet hat bereits Zugang zum schnellen Internet“, stellte Dr. Brötel fest.

Dies bestätigte auch Joachim Otto, der zuständige Regionalmanager der Telekom: „Das ambitionierte Projekt läuft hervorragend, auch dank der guten Kooperation mit dem Landratsamt wie den Kommunen. Die Erfahrungen aus den abgeschlossen Gebieten zeigen, dass wir nicht nur problemlos die zugesicherten 30 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) für 95 Prozent der Anschlüsse erreichen, sondern auch eine gute Kundenresonanz.“ Sobald die Freigabe der EU für die Vectoring-Technologie vorliege, so Otto weiter, würden sich die Bandbreiten zudem verdoppeln. Damit sei voraussichtlich schon im Sommer 2017 zu rechnen. In der nächsten Stufe zeichneten sich sogar Bandbreiten von bis zu 250 MBit ab, ohne dass dafür weiterer Tiefbau erforderlich wäre.
Genau deshalb folgten die Ausschussmitglieder dem Vorschlag der Verwaltung und beauftragten diese, Vorkehrungen für diese kontinuierliche Steigerung zu treffen. „Unser Kreis wird als erster Landkreis in Baden-Württemberg den kooperativen Vollausbau zusammen mit der Telekom realisieren. Andernorts dauert der Ausbau zehn Jahre länger und kostet das Zehnfache“, sagte Dr. Brötel am Ende von Ottos Ausführungen.

Ebenfalls viel diskutiert wurde in den vergangenen Monaten die von Umweltminister Untersteller geforderte Einführung einer klassischen Biotonne, der das Kreiskonzept einer „Restmüllarmen Abfallwirtschaft“ entgegensteht. Der Landrat informierte zusammen mit AWN-Geschäftsführer Dr. Mathias Ginter zu einem Gespräch und einer umfassenden Korrespondenz mit dem Minister. Vorgeschlagen wurde dabei von Seiten der Verwaltung und der AWN ein Modell, das vorsieht, das Pilotprojekt stufenweise zu erweitern, so dass im Jahr 2020 der ganze Kreis abgedeckt ist. Zu diesem Kompromissvorschlag hat der Minister seine Zustimmung signalisiert, weitere Gespräche seien auf Arbeitsebene geplant.

„Wir gehen auf Basis der Daten aus den Pilotgemeinden davon aus, dass das neue Müllkonzept kostenneutral oder nur mit geringen zusätzlichen Kosten umgesetzt werden kann. Für eine abschließende Bewertung ist es aber noch zu früh. Eine Biotonne wäre aber für die Bürger deutlich teurer gewesen“, sagte Dr. Ginter. Man werde nun zeitnah auf weitere Kommunen im Kreis zugehen, um über die Ausweitung zu sprechen. Diesem Vorgehen stimmten die Ausschussmitglieder zu. Aus allen Fraktionen wurde insbesondere betont, dass es sich gelohnt habe, beim Ministerium Überzeugungsarbeit zu leisten. Appelliert wurde aber auch an die AWN, vor Ausweitung des Projektes alle Daten und Anregungen aus den Pilotgemeinden sorgsam zu prüfen.

Zum Stand des so genannten Klimaschutzorientierten Investitionsprogramms des Kreises sprach anschließend Klimaschutzmanager Sebastian Randig, der im Februar 2016 seine Arbeit aufgenommen hatte. Anhand von Wetterdaten unterstrich Randig, dass der Klimawandel auch im Kreis angekommen sei. „Um dem auf regionaler Ebene entgegenzuwirken, ist im Kreis schon sehr viel getan worden.“ Es gebe aber auch noch eine Fülle von Aufgaben. Erfolgreicher Klimaschutz sei nur in Kooperation zu erreichen, so Randig weiter. Durchgeführte Veranstaltungen zu den Themen Erneuerbare-Energien-Gesetz, Photovoltaik und Biogasanlagen seien nur einige Beispiele aus seiner Arbeit. Im laufenden Jahr stünden zudem die Themen Nahwärme, kommunales Gebäudemanagement und klimafreundliche Mobilität auf seiner Agenda. Der Bereich Verkehr wurde auch von Seiten der Kreisräte angesprochen, hier seien Konzepte gefragt, um den Umstieg vom Auto auf das Rad oder den Fußverkehr gerade innerörtlich zu fördern.

Gut zum Thema Klimaschutz passten die in einem weiteren Tagesordnungspunkt vorgestellten Inhalte des komplett überarbeiteten Nahverkehrsplans. Dietmar Maier, Berater bei dem beauftragten Gutachterbüro NahverkehrsBeratung Südwest, und Christian Wühl, Abteilungsleiter Planung beim Verkehrsverbund Rhein-Neckar, betonten, dass dies nur ein Zwischenschritt sei.
Der Plan werde im Sommer noch einmal im Ausschuss präsentiert und dann voraussichtlich durch den Kreistag beschlossen. Aufgezeigt wurde den Ausschussmitglieder die analysierten Pendlerströme und wie das künftige Verkehrsangebot aussehen könnte. Um Barrierefreiheit zu erreichen, seien zudem 490 Haltestellen untersucht worden. Nach der Zustimmung des Ausschusses zu den Eckpunkten des Plans starten nun ein förmliches Beteiligungsverfahren und entsprechende Beratungen in den Kreistagsfraktionen.

Abschließend informierte Dr. Brötel, dass der Kreis sich mit 2.000 Euro anteilig an den Kosten einer Untersuchung beteiligt, die mögliche Perspektiven zur Aktivierung eines Regelverkehrs auf der Krebsbachtalbahn untersucht. Auch wurde über die Auswirkung von Bauarbeiten an der Neckartal-Strecke auf die S-Bahn Rhein-Neckar und die entsprechenden Anschlüsse informiert.

Angesprochen wurde zudem die Entwicklung der Schülerverkehre auf den Regionalbahnstrecken im Kreis. Nach Inkrafttreten eines Übergangsvertrag für den Schienenpersonenverkehr im Oktober vergangenen Jahres waren massive Verspätungen aufgetreten, die, darauf wies Dr. Brötel noch einmal hin, zu teils heftigen Beschwerden bei der eigentlich nicht zuständigen Landkreisverwaltung geführt hätten. Gleichwohl sei die Verwaltung im Interesse der betroffenen Fahrgäste jedem Einzelfall nachgegangen. Nach mehreren Briefen an die Bahn und einer Arbeitssitzung zeige sich das Angebot seit dem Fahrplanwechsel im Dezember erfreulicherweise stabiler. Die Verwaltung werde die Situation weiterhin beobachten.

Auch wurde bekannt gegeben, dass derzeit Pilotprojekte zur Entwicklung eines verbundweiten Buchungs- und Abrechnungsportals von Ruftaxi-Verkehren laufen. Der Neckar-Odenwald-Kreis ist seit Februar an dem Pilotverfahren beteiligt. Bei erfolgreichem Verlauf sollen nach und nach flächendeckend alle Gebiete auf das neue System umgestellt werden. Seit 1999 ergänzen Ruftaxi-Verkehre den Öffentlichen Personennahverkehr im Neckar-Odenwald-Kreis.

Bödigheim: Sperrung des Bahnübergangs

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(pm) In Bödigheim wird aufgrund von Gleis- und Bahnübergangsarbeiten von Montag, 10. April bis Mittwoch, 12. April der Bahnübergang in [...]

Rosenberg: Unter Drogeneinfluss?

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(ots) Im Verdacht, sich unter Drogeneinfluß ans Steuer seines Autos gesetzt zu haben, steht ein 27-jähriger Mann. Weil das Licht an einem Opel defekt war, stoppte eine Streife des Polizeireviers Buchen das
Fahrzeug gegen 0.30 Uhr am Freitagmorgen in der Altheimer Straße in
Rosenberg. Bei der kontrolle des Fahrers fielen den Polizisten
typische Anzeichen für Drogenkonsum auf. Ein Urintest bestätigte
diesen Verdacht, worauf der Mann eine Blutprobe abgeben musste. Eine
Anzeige folgt.

Hardheim: Brandalarm

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(ots) Ohne schlimmere Folgen blieb ein Brand am Mittwoch in Hardheim. Kurz vor 16 Uhr löste die Brandmeldeanlage einen Alarm aus, da Restfarbe in einem 200-Liter-Fass beim Anschweißen von Stahlteilen in Brand geriet. Die starke Rauchentwicklung löste den Brandmelder aus, worauf ein 28-köpfiger Löschzug der Feuerwehr ausrückte. Das Feuer konnte noch vor deren Eintreffen gelöscht werden. Sachschaden entstand keiner.


Rosenberg: Auto zerkratzt

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(ots) Rund 1.000 Euro Schaden richtete ein Unbekannter mutwillig an einem PKW in Rosenberg an. Zwischen Donnerstag, 9 und 17.15 Uhr, zerkratzte der Täter mit einem spitzen Gegenstand die Beifahrerseite des in der Industriestraße abgestellten VW Passat. Hinweise auf den Täter hat die Polizei bislang nicht.Zeugen des Vorfalls sollten sich bei der Polizei Adelsheim, Telefon
06291 64778-0, melden.

Offenau: Radfahrer verstorben

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Bereits am Dienstag, gegen 9.30 Uhr, stürzte ein 75-Jähriger im
Bereich des Friedhofs in Offenau von seinem Fahrrad. Er wurde von einem Friedhofsbesucher aufgefunden, der daraufhin die
Rettungsleitstelle verständigte. Der Mann kam mit einem Rettungswagen
in eine Klinik, wo er am Mittwoch an den Folgen seinen schweren
Verletzungen verstarb. Der Unfall wurde der Polizei nachträglich
mitgeteilt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand stürzte der Radfahrer
ohne Fremdbeteiligung.

Löwenstein: Frauenmord – Belohnung ausgesetzt

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(ots) Am Mittwoch, 29.03.2017, wurde eine 59-jährige Frau zwischen 21.30
Uhr und 21.45 Uhr auf dem Gelände der Evangelischen Tagungsstätte
Löwenstein in 74245 Löwenstein-Reisach niedergestochen und tödlich
verletzt (NZ berichtete).  Die Staatsanwaltschaft Heilbronn
hat zwischenzeitlich für Hinweise, die zur Ermittlung und Ergreifung
des oder der Täter führen, eine Belohnung von bis zu 5.000 Euro
ausgesetzt. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und
nicht für Amtsträger, zu deren Berufspflicht die Verfolgung von
strafbaren Handlungen gehört, bestimmt. Ausgeschlossen ist die
Belohnung auch für einen eventuellen Tatbeteiligten. Die Ermittlungen
der 45-köpfigen Soko “Löwe” laufen seit der Tat auf Hochtouren und
werden in alle Richtungen geführt. Seit Donnerstag, 06.04.2017 suchen
Taucher der Wasserschutzpolizei Seen und Gewässer in Tatortnähe nach
beweiserheblichen Gegenständen ab. Voraussichtlich dauern diese
Maßnahmen in den nächsten Tagen noch an.

Die Ermittler der Soko “Löwe” nehmen Hinweise unter Telefon 07131
104-4444 entgegen.

A 6: Autobahn nach Unfall wieder frei

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(ots) Nachdem ein Auffahrunfall am Freitagmorgen für eine
stundenlang gesperrte Autobahn und dadurch auch für kilometerlange
Staus gesorgt hat, ist die Strecke jetzt wieder befahrbar. Die umfangreichen Aufräumarbeiten, die mitunter das händische Abladen von 22 Tonnen Schweinehälften aus dem umgestürzten Sattelauflieger, durch die Feuerwehr Heilbronn, erforderlich machten sowie dem Einsatz eines Schwerlastkrans und der Fahrbahnreinigung mit einem Spezialfahrzeug mit sich brachten, konnten diese zwischenzeitlich abgeschlossen werden. Die Autobahn ist seit 15.45 Uhr für den Verkehr wieder freigegeben. Die Umleitungsstrecken sind aktuell noch überlastet. Vor der Ausleitung an der Anschlussstelle Bad Rappenau staut sich der Verkehr immer noch auf einer Länge von rund 12 Kilometern.

Entgegen erster Meldungen, der mutmaßliche Unfallverssacher wurde
leicht verletzt, muss dies korrigiert werden. Er wurde zwar
vorsorglich mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht,
blieb jedoch unverletzt.

Wertheim: Nach Unfall weggefahren

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(ots) Mehrere Hundert Euro Sachschaden richtete ein Unbekannter mit seinem Auto am Mittwoch in Wertheim/Bestenheid an. Ein 66-Jähriger stellte seinen Opel Zafira gegen 10 Uhr auf einem Parkplatz in der
Leonhard-Karl-Straße ab. Als er zirka eine Stunde später wieder
zurückkam, stellte er fest, dass sein Auto beschädigt war. Vermutlich
war ein Autofahrer beim Ein- oder Ausparken an dem Opel hängen
geblieben. Anstatt jedoch die Polizei zu informieren suchte der
Unfallverursacher sein Heil in der Flucht. Zeugen, die den Unfall
beobachtet haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Wertheim
unter der Telefonnummer 09342 91890 in Verbindung zu setzen.

Creglingen: Unfallflucht

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Zeugen gesucht

(ots) Vermutlich beim Rangieren beschädigte ein Unbekannter zwischen
Dienstag, 19 Uhr, und Mittwoch, 8 Uhr, einen in der Creglinger
Johannisbergstraße geparkten Opel Vectra. Der dabei entstandene
Sachschaden wird auf zirka 2.500 Euro geschätzt. Zeugen, die den
Vorfall beobachten konnten, werden gebeten, sich mit dem
Polizeirevier Bad Mergentheim unter der Telefonnummer 07931 54990 in
Verbindung zu setzen.

Bad Mergentheim: Fahrrad gestohlen

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(ots) Auf ein Damenfahrrad war offenbar ein Dieb am Donnerstag, zwischen
9 Uhr und 16 Uhr, in Bad Mergentheim aus.

Der Besitzer des Fahrrads stellte es am Torbogen des Bad Mergentheimer Schlosses, direkt neben der Polizei, ab. Als er am Nachmittag wieder zurückkam, war es weg. Bei dem Rad handelt es sich um ein braun/beige farbenes 3-Gang Damenrad mit silbernen Schutzblechen. Hinweise auf den Täter, oder den Verbleib des Rades gehen an das Polizeirevier Bad Mergentheim unter der Telefonnummer 07931 54990.

Bad Mergentheim: Unfallflucht

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(ots) Einen im Bad Mergentheimer Flürlesweg geparkten Opel beschädigte
ein Unbekannter mit seinem Auto am Donnerstag, zwischen 12.30 Uhr und
16.30 Uhr. Ohne seine Personalien zu hinterlassen fuhr der
Unfallverursacher einfach weg. Zeugen, die Hinweise auf das flüchtige
Fahrzeug haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Bad
Mergentheim unter der Telefonnummer 07931 54990 zu melden.

Lauda: In Kneipe eingebrochen

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(ots) Eine Kneipe in der Bahnhofstraße in Lauda war am Donnerstag,
zwischen 2.30 Uhr und 9.00 Uhr, das Objekt der Begierde für einen
Einbrecher.

Der Täter hebelte ein Fenster auf und gelangte so ins Innere des Lokals. Dort brach er zwei Spielautomaten auf und
entwendete das darin befindliche Geld. Da der Dieb einen gefüllten
Münzgeldbehälter am Tatort zurücklies, geht die Polizei davon aus,
dass er bei seiner Tatausführung gestört wurde. Zeugen, denen
verdächtige Personen aufgefallen sind, werden gebeten, sich mit dem
Polizeiposten Lauda-Königshofen unter der Telefonnummer 09343 62130
in Verbindung zu setzen.

Bad Mergentheim: Drei Verletzte

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20.000 Euro hoher Sachschaden

(ots) Drei leicht Verletzte und zirka 20.000 Euro Sachschaden waren die
Folgen eines Unfalls am Donnerstag in Bad Mergentheim.

Gegen 23.30 Uhr war ein 26-Jähriger mit seinem BWM von Unterbalbach kommend in Fahrtrichtung Edelfingen unterwegs. An der Abzweigung zur Theobaldstraße übersah ein 32-Jähriger, der in Richtung Lindenstraße unterwegs war, offenbar den BMW des 26-Jährigen, sodass es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge kam. Beide Fahrer und die
Beifahrerin des BMW wurden leicht verletzt.

Mosbach: Rekordspende bei Stabübergabe

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Frohe Kunde gab es für den Förderverein Bücherwurm der Waldsteige Grundschule gleich in doppelter Weise. Nach den Vorstandwahlen im März, bei der Taissija Wilhelm als neue 1. Vorsitzende, Dominik Diemer als neuer Schriftführer gewählt sowie Emue Janich als 2. Vorsitzende und Aida Hadžić als Kassenwartin im Amt bestätigt wurden, durfte der neue Vorstand als erste Amtshandlung bei der Stabübergabe eine Rekordspende entgegennehmen. H. Göltl vom aufgelösten Bürgerverein Waldsteige West e.V., der sich von 1998 bis 2016 für kulturelle Vielfalt und Begegnung sowie für die Verbindung von Waldsteige und Stadt Mosbach eingesetzt hatte, übergab den Betrag von 5.500 Euro an den Förderverein Bücherwurm. Göltl betonte hierbei, wie sehr die Grundschule Waldsteige West Kinder aller Kulturkreise fördere und das Geld hier in besten Händen sei.

Unser Bild zeigt von links Schulleiterin F. Preis, Taissija Wilhelm Bücherwurm e.V., H. Göltl Bürgerverein Waldsteige West e.V. bei der Scheckübergabe. (Foto: privat)

 

Scheckübergabe (1)

Freudenberg: Einbruch in Blumenladen

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(ots) Am Donnerstag, zwischen 12.30 und 14.30 Uhr, hebelten unbekannte Täter die Hintereingangs Türe eines Blumenladens in der Hauptstraße auf und drangen in das Geschäft ein. Dort wurde ein, auf der Ladentheke abgelegtes Smartphone “Huawei”, entwendet. Zeugen werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Wertheim, Telefon: 09342/9189-0 in Verbindung
zu setzen.

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